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Assinger über Hirscher: "Ein König des Untertreibens"

Marcel Hirscher entscheidet bald über seinen Start beim Slalom in Levi. Armin Assinger hält den siebenfachen Weltmeister für einen Zweckpessimisten.

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Assinger über Hirscher: "Ein König des Untertreibens"
Assinger über Hirscher: "Zweckpessimist"
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Am Wochenende startet im Ski-Weltcup die heiße Phase. Mit den Slaloms in Levi geht der Ski-Winter so richtig los.

Die offene Frage: Startet Marcel Hirscher? Der Comebacker trainierte zuletzt mit Henrik Kristoffersen, am Mittwoch will er über seinen Start in Finnland entscheiden. Viel spricht aber dafür.

Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick

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    Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
    Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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    "Marcel war dort, wo ich ihn erwartet habe"

    Beim Riesentorlauf in Sölden fuhr der 35-Jährige Salzburger, der für Holland antritt, auf Anhieb auf Rang 23.

    ORF-Experte Armin Assinger hat genau das erwartet: "Marcel war beim Weltcup-Auftakt in Sölden genau dort, wo ich ihn erwartet habe. Gerade noch in den zweiten Durchgang gerutscht, dort mit guter Nummer viel gezeigt", sagt der Millionenshow-Moderator im Interview mit der "Tiroler Tageszeitung".

    Assinger: "Er ist halt ein Zweckpessimist"

    Assinger weiter über Hirscher: "Er ist halt ein Zweckpessimist, ein 'König des Untertreibens'. Denn in Wahrheit war er nie weg, Marcel hat immer mittrainiert, Ski getestet und sich vergleichen können, ist körperlich topfit. Letzteres ist die Grundvoraussetzung, überhaupt an ein Comeback denken zu dürfen."

    Die Kritik an der Wild Card für Hirscher kann Assinger nicht ganz verstehen. "Dem Skisport kann im Sinne der öffentlichen Wahrnehmung nichts Besseres passieren, als wenn Marcel oder Lindsey (Vonn, Anmerkung der Redaktion) zurückkommen. Dem Skitourismus wohl auch nicht. Viele Holländer werden jetzt wissen wollen: Wo hat denn 'ihr' Marcel das Skifahren gelernt?"

    Auf den Punkt gebracht

    • Marcel Hirscher steht vor einem möglichen Comeback im Ski-Weltcup, nachdem er zuletzt mit Henrik Kristoffersen trainierte und beim Riesentorlauf in Sölden auf Platz 23 landete
    • ORF-Experte Armin Assinger lobt Hirscher als "König des Untertreibens" und betont seine körperliche Fitness als Grundvoraussetzung für ein Comeback, während er die Kritik an Hirschers Wild Card nicht nachvollziehen kann
    red
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