Gesundheit
Weniger Screen-Time und mehr Augen-Yoga
Ältere Personen drehen lieber den Fernseher auf, die jüngere Generation bevorzugt soziale Netzwerke und beide leiden an Augenschmerzen.
Unterhaltung, Social Media und Spiele – heutzutage starren wir nahezu ständig auf Bildschirmgeräte. Ein Verhalten, das von dem Ausbruch des Coronavirus auch noch gefördert wurde. Denn seit dem Beginn der Pandemie kann beobachtet werden, dass ein Großteil der Menschheit viel öfters zu ihre Smartphones & Co greifen. Besonders davon betroffen sind Personen im Lockdown, in Quarantäne oder im Homeoffice. Da soll sich einer nicht wundern, wenn die Augen unter Tags oder in der Nacht pochen und schmerzen.
Um deinen Augen eine Pause zu gönnen, kannst du dich von deinen Geräten abwenden und mittels Yoga Übungen deine Beschwerden besänftigen. Bevor du aber voreilig zur Matte greifst und deinen Yogablock rausrückst, solltest du deinen Fokus eher auf die Augenmuskulatur legen. Yoga stärkt dein ganzes System, aber um deinen Augen eine Abwechslung zu bieten, empfiehlt es sich, spezifische Übungen auszuprobieren.
Brauchst du Social-Distance von deinem Handy?
Ob du jedoch mehr in die Röhre glotzt oder mehrmals am Tag grundlos auf dein Handy starrst, ist völlig egal. Beide Aktivitäten beeinflussen deinen Nacken und somit auch die Augen. Zu viel Screen-Time trägt zusätzlich zu verringerter Konzentration, Müdigkeit und Verspannungen bei, um nur wenige Folgen zu erwähnen.
Ein weiterer Stressfaktor wäre das Blaulicht, das von deinen Bildschirmen ausgestrahlt wird. Zum Wohle deiner Gesundheit, solltest du darauf schauen, dass du deine Bildschirmzeit senkst. Falls dies beruflich nicht umgangen werden kann, dann hilft auch eine Brille mit Blaulichtfilter, die deine Augen nicht strapaziert. Kontrolliere und reduziere dein Screen-Verhalten, damit du dir mehr im Klaren darüber bist, wie oft du tatsächlich in der digitalen Welt unterwegs bist.