"Too Hot To Handle"

"Surreal": Wiener Hotties packen über Netflix-Show aus

"Too Hot To Handle Germany" ist zurück! Zwei Wiener Kandidaten verraten im "Heute"-Talk, wie es wirklich war.
Veronika Stelmach
25.02.2025, 15:30

Die Erfolgsserie "Too Hot To Handle Germany" geht in die zweite Runde und ist bereits auf Netflix verfügbar.

Im "Heute"-Talk plaudern zwei Wiener Kandidaten, Mikael und Godfrey, aus dem Nähkästchen und sprechen über ihre Erfahrungen.

Küssen verboten!

In einer traumhaften Tropenlandschaft kommen attraktive Singles zusammen, die zunächst denken, es geht nur um Party und Flirten. Doch dann wird es ernst: Die digitale Moderatorin Lana erklärt, dass die Teilnehmer keine sexuellen Annäherungen haben dürfen – kein Küssen, kein Körperkontakt. Stattdessen sollen sie lernen, tiefere Beziehungen aufzubauen.

Wer sich an die Regeln hält, kann ein Preisgeld von 200.000 Euro gewinnen. Aber jeder Verstoß kostet bares Geld!

Wiener Hotties packen aus

Mit dabei sind auch die Wiener Models Mikael und Godfrey. Im Interview mit "Heute" berichten sie, wie sie die Show erlebten. Für beide war es eine "surreale" Erfahrung, aber sie bleiben realistisch.

Godfrey, der auch im Verkauf arbeitet, sagt: "Es ist nicht nur der Gedanke, wen kennenzulernen. Mir war schon bewusst, dass es eine deutsche Produktion ist". Besonders interessiert ihn das Thema Fernbeziehung nicht, da er aus Wien kommt. "Das wäre für mich nichts gewesen", so das Model.

Er erklärt auch, dass er sich in der Show nicht wirklich öffnen konnte – vor allem wegen seiner Ex-Frau. "Ich war schon über fünf Jahre verheiratet und habe einen siebenjährigen Sohn". 2021 folgte die Trennung, verrät er. Die Dreharbeiten liefen Ende 2023.

"Man sieht uns nie essen"

Was viele nicht wissen: Das Essen der Teilnehmer bleibt immer hinter den Kulissen. "Man sieht uns nie essen. Das Essen findet immer backstage statt", erklärt Godfrey.

Die größte Herausforderung war es, sich bei all der nackten Haut und den ständigen Versuchungen zu beherrschen. "Nach einer Zeit vergisst man die Kameras", bestätigt Mikael, der auch durch seinen Modeljob in der ganzen Welt unterwegs ist.

Dennoch sieht er "Too Hot To Handle" als kein "Trash-Format": "Es wird nicht geschimpft. Jeder kann sich benehmen." Sein TV-Kollege sieht die Show wiederum als ein "Weiterentwicklungsformat". Trotz allem sind beide bereit für weitere TV-Auftritte – aber nur, wenn das Format stimmt.

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