Sehr kurzfristig

ESC-Regeländerung: Raab will plötzlich mitentscheiden

Ob sich Stefan Raab damit Freunde machen wird? Eigentlich sollte das Publikum den deutschen ESC-Act entscheiden. Nun kommt es anders.
Heute Entertainment
25.02.2025, 15:15

Der Name der Show sagt es ja eigentlich schon: "Chefsache". Und ganz möchte Stefan Raab die Sache nicht aus der Hand geben.

Schon im Halbfinale deutete der Entertainer an, dass das Publikum eine falsche Entscheidung im Bezug auf den Song Contest treffen könnte. Aus diesem Grund habe man sich auch gegen bestimmte Acts entschieden. Fans vermuten, dass deshalb die Metal-Band "From Fall to Spring" aus dem Rennen ist. Die Zwillinge werden bereits seit Monaten im Netz gehyped. Nun sind sie aber raus.

Es gibt ein "Vor-Finale"

Im Finale wird Stefan Raab nochmal eine Vorauswahl treffen. Neun Acts treten im Finale auf. Darunter auch die Wiener Geschwister Abor & Tynna.

Bisher wurde kommuniziert, dass das Publikum aus den verbleibenden Finalisten entscheiden darf. Jetzt kommt es aber zu einer kurzfristigen Änderung.

Zunächst wird die Jury vier Acts aussortieren. Somit wird es ein "Vor-Finale" geben. Erst dann dürfen die Zuseher ran. Damit könnte Raab also schon mal seine persönlichen Favoriten in Position bringen. "Chefsache" eben.

Am Samstag ist die Show ab 20.15 Uhr in der ARD zu sehen.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 25.02.2025, 15:44, 25.02.2025, 15:15
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