Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) halten ihr Familienleben mit ihren beiden Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in Montecito, Kalifornien, großteils geheim. Bei einer Veranstaltung in Los Angeles plauderte sie aus dem Nähkästchen.
Bei einem im Rahmen des "Welcome Projects" von der "Archewell Foundation" veranstalteten Abendessen in L.A. lud die Herzogin von Sussex afghanische Frauen ein, die in die USA immigriert sind. Eine Journalistin der "Marie Claire" begleitete das Event, um im Anschluss daran einen Artikel zu veröffentlichen.
Berichten der "Gala" zufolge unterhielt sich die 43-Jährige angeregt mit den Gästen und der Journalistin über Traditionen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. "Ich liebe Feiertage", erzählt sie, für sie sei jeder einzelne Feiertag ein Abenteuer.
Zu Thanksgiving lädt Meghan gerne auch Personen ein, die keine Familie haben. Neben gutem Essen gebe es bei ihnen in Kalifornien auch Spiele und jemand bringe eine Gitarre mit. Dennoch sei der Feiertag bei ihnen "immer ziemlich zurückhaltend".
Jetzt, wo die beiden Kinder des Herzogenpaars etwas älter sind, verstehen sie die "Magie" des Weihnachtsfestes besser "...jetzt sind wir in einem Alter, in dem ich es jedes Jahr kaum erwarten kann, es durch ihre Augen zu sehen." Zu den Traditionen von Harry und Meghan gehören: "großartige Rezepte, die sie am Ende mit einer prägenden Erinnerung verbinden", sowie das Ausstreuen von "Karotten für die Rentiere".