Visum des Royals wackelt

Nach Trump Sieg – Was passiert nun mit Prinz Harry?

Mit Donald Trumps Wiederwahl steht Prinz Harry wegen seines anhaltenden Visastreits vor neuen Herausforderungen.

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Nach Trump Sieg – Was passiert nun mit Prinz Harry?
Donald Trump drohte Prinz Harry in der Vergangenheit sogar, ihm sein Visum zu entziehen.
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Es steht fest: Donald Trump (78) wird erneut ins Weiße Haus in Washington ziehen. Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) könnten deswegen nun Grund zur Sorge um ihr Leben in den USA haben.

Trumps Sieg fällt mit dem heiklen Visastreit von Prinz Harry zusammen, der durch die angespannte Beziehung der Sussexes zum neuen Präsidenten zusätzlich erschwert werden könnte. Trump hatte sich bereits im Februar zum Visumantrag des britischen Royals geäußert, und behauptete, die Biden-Regierung sei "zu nachsichtig" gewesen.

Der Grund: Obwohl Harry später in seiner Autobiografie "Reserve" zugab, als Teenager Kokain genommen, Marihuana geraucht und mit Zauberpilzen experimentiert zu haben, gab er bei der Einreise in die USA an, noch nie in seinem Leben Drogen genommen zuhaben.

Sein Verrat ist unverzeihlich

"Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt", erklärte Trump gegenüber der Zeitung "Express" vor der Wahl zum US-Präsidenten.

Kurz nachdem Harry den Drogenkonsum zugegeben hatte, stellte "The Heritage Foundation" in Washington D.C. infrage, warum er 2020 in die USA einreisen durfte. In diesem Jahr entschied ein Richter jedoch, dass der Visumantrag des 40-Jährigen privat bleiben sollte, da "die Öffentlichkeit kein starkes Interesse an der Offenlegung der Einwanderungsunterlagen des Herzogs" habe.

Die Frage seines Aufenthaltsrechts in den USA wurde von Trumps Sohn eine Woche vor der Wahl aufgegriffen. Eric Trump (40) kritisierte das Herzogspaar und behauptete, der einzige Grund, warum Prinz Harrys US-Visum sicher sei, sei, dass "es niemanden kümmert".

Er sagte der "Daily Mail" zudem, wie sehr sein Vater die verstorbene Königin Elizabeth II. geliebt habe und wie viel Schaden Harry der königlichen Familie nach seinem Austritt mit Meghan zugefügt habe. "Ehrlich gesagt ist mir Prinz Harry egal, und ich glaube, dieses Land denkt genauso", sagte er.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Mit der Wiederwahl von Donald Trump steht Prinz Harry vor neuen Herausforderungen bezüglich seines Visums in den USA
    • Trumps kritische Haltung gegenüber Harrys Visumantrag und die angespannte Beziehung der Sussexes zum neuen Präsidenten könnten das Leben des Paares in den USA erschweren
    red
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