"Ist mir scheißegal"
Wegen Trump: Prinz Harry will nach England fliehen
Prinz Harry soll bei Angaben im Visumsantrag für die USA nicht die Wahrheit gesagt haben – die Trumps sind ohnehin keine Fans der Wahl-Kalifornier.
Spätestens seit Prinz Harrys (40) Enthüllungsbuch "Spare" wissen viele mehr Privates über den britischen Royal als ihnen lieb ist. Dazu zählt auch Harrys Drogenbeichte.
Medienberichten zufolge soll er aber in seinem Visumsantrag angegeben haben, noch nie mit Drogen in Berührung gekommen zu sein.
Demnach könnte die angebliche Lüge zum Problem werden. Der entfremdete Bruder von Thronfolger Prinz William (42) lebt mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) in den USA. Seit Donald Trump (78) dort wieder an der Macht ist, gibt es Spekulationen über eine Ausweisung der Royals aus dem Exil. Denn Trump ist bekanntlich nicht besonders angetan von der mutmaßlichen Lüge.
Er will öfters nach England
Berichten des "Promiflash" zufolge laufen die Untersuchungen zu dem Fall noch. Präsident Trump soll unterdessen gegenüber "GB News" gesagt haben, dass Harry "keine besonderen Privilegien" zustehen sollten. "Wir müssen abwarten, ob [die Behörden] etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen!", soll der wiedergewählte Präsident gesagt haben.
Der 40-jährige Prinz und Meghan soll aufgrund dieser Spannungen vorhaben, wieder öfter in ihre ehemalige Heimat zu reisen. Das hat ein Insider der "Daily Mail" ausgeplaudert.
"Wir können erwarten, dass wir Harry in den kommenden Jahren öfter in Großbritannien sehen werden", heißt es jetzt.
Eric Trump: "Ist mir scheißegal"
Glaubt man allerdings Donald Trumps Sohn Eric Trump (40) müsse sich Harry keine sorgen machen, da es ihn nicht tangiere, berichtete die "DailyMail". "Ehrlich gesagt ist mir Prinz Harry völlig egal, und ich glaube, dem Land geht es genauso." zitiert ihn das britische Online-Blatt.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harry steht wegen angeblicher Falschangaben in seinem US-Visumsantrag unter Druck, insbesondere wegen seiner Drogenbeichte in seinem Buch "Spare"
- Während Donald Trump betont, dass Harry keine Sonderbehandlung erhalten sollte, zeigt sich Eric Trump unbeeindruckt und meint, es sei ihm und dem Land egal, ob Harry Drogen genommen habe