101 Männer kommen infrage

"So ein Bastard" – Schwangere Lily (23) sucht nun Vater

Bei ihrem Sex-Marathon habe sie stets auf angemessene Verhütung geachtet. Doch wer ist der Vater von Lily Phillips Baby?
Heute Life
22.02.2025, 07:11

Vorigen Oktober sorgte die 23-Jährige für weltweite Schlagzeilen, nachdem sie innerhalb von 12 Stunden mit 101 Männern Sex hatte. Nun hat Lily Phillips auf Instagram überraschend ihre Schwangerschaft verkündet. Sie teilte Bilder, die sie mit Babybauch und positiven Schwangerschaftstests zeigen, und kommentierte: "Das Geheimnis ist gelüftet. Baby Phillips 2025."

Neben zahlreichen Glückwünschen unter dem Posting beschäftigt einen Großteil der Fans jedoch nur eine Frage: Wer ist der Vater?

Die Britin, die sich mit ihren erotischen Inhalten ihr Studium der Ernährungswissenschaften finanziert, erklärt, dass der Vater ihres Kindes einer der 101 Männer sein müsse. In der YouTube-Dokumentation zu ihrem Sex-Marathon erklärte Lily, dass sie stets auf angemessene Verhütung geachtet habe.

Jedoch habe sie wenige Tage später "ein Kondom" in ihrer Vagina gefunden: "So ein Bastard muss es wohl in mir verloren haben …", so die 23-Jährige im Podcast "Stiff Socks".

Lily hatte ursprünglich vorgehabt, im Februar einen neuen Rekord aufzustellen und mit über 1.000 Männern zu schlafen. Doch diese Pläne müssen nun aufgrund ihrer Schwangerschaft vorerst ruhen.

Auch wenn die Suche nach dem Vater noch etwas Zeit in Anspruch nehmen dürfte, hat Lily bereits eine klare Vorstellung davon, wie sie als Mutter sein möchte.

In Podcast "The Shizzio Show" erklärte sie, dass sie definitiv Nannys engagieren werde, damit sie ihre Kinder nicht öffentlich von der Schule abholen müsse. Ihr Ziel sei es, den Nachwuchs so gut wie möglich abzuschirmen – auch auf Social Media würde sie keine Fotos ihrer Kinder teilen.

Lily selbst schämt sich nicht für ihre Arbeit, doch sie ist sich bewusst, dass Kinder grausam sein können. Ihr größter Wunsch sei es, dass ihre Kinder deswegen nicht gemobbt würden.

Sie hofft auf eine offenere Zukunft, in der Pornografie kein Grund für Ausgrenzung oder Scham sei. Ihren Kindern würde sie später ehrlich über ihre Karriere berichten und vermitteln, dass Sexualität nichts ist, wofür man sich schämen müsse.

Sollte ihr Nachwuchs eines Tages den Wunsch äußern, in dieselbe Branche einzusteigen, würde sie dies akzeptieren, jedoch offen auf die Schattenseiten hinweisen. "Man wird als Sexarbeiterin anders behandelt, bekommt auf Social Media viel Kritik ab und wird oft herablassend betrachtet", so die 23-Jährige abschließend.

{title && {title} } red, {title && {title} } 22.02.2025, 07:11
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