Jasmin hat Sex mit 300 Männern in nur 24 Stunden

Jasmin St. Claire erlangte internationale Bekanntheit, als sie im Jahr 1996 einen Weltrekord beim Gruppensex aufstellte. Die heute 54-Jährige spielte in dem Streifen "The World’s Biggest Gang Bang II" mit und hatte darin innerhalb von 24 Stunden mit 300 Männern Sex.

Der Weltrekord der US-Amerikanerin, die nach ihrer Zeit in der "Adult Industry" in der Wrestling-Szene Karriere machte, hielt dann ganze acht Jahre lang. Im Jahr 2004 brach dann Lisa Sparks bei den jährlichen "Gangbang"-Weltmeisterschaften in Polen den Rekord.

Lisa Sparks pulverisiert Weltrekord

Und Lisa Sparks ist auch nach wie vor die Rekordhalterin: der Erotik-Star pulverisierte bei dem Event in Warschau regelrecht den damaligen Weltrekord von Jasmin St. Claire und schlief mit stolzen 919 Männern an nur einem Tag.

Einen Rekord, den nun OnlyFans-Model Lily Philips unbedingt brechen möchte. Die 23-Jährige hatte kürzlich für Furore im Internet gesorgt, nachdem sie in einer Nacht mit 100 Männern im Bett gelandet war.

Lily Phillips will mit 1.000 Männern schlafen

Kurze Zeit später offenbarte die junge Britin dann ihre Pläne, mit 1.000 Männern Sex in nur 24 Stunden haben zu wollen – und damit den Rekord von Lisa Sparks aus dem Jahr 2004 zu brechen.

Lily Phillips sorgt mit ihrem Vorhaben jedenfalls seit Wochen für hitzige Diskussionen im Netz – und Schlagzeilen in den Medien. Und genau das stößt Jasmin St. Claire gerade sauer auf. Denn die ehemalige Pornodarstellerin kann den ganzen Trubel nicht verstehen.

"Sie macht nichts Neues"

"Sie macht nichts Neues", sagt St. Claire gegenüber der "DailyMail" und fügt dann noch hinzu: "Und in 20 Jahren, das kann ich garantieren, wird sich niemand mehr an sie erinnern." Die 54-Jährige findet zudem deutliche Worte und warnt Lily, sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten in Acht zu nehmen.

"In meinem Podcast sind viele OnlyFans-Mädchen zu Gast … und alle reden immer wieder über die vielen verschiedenen Ausbrüche von Geschlechtskrankheiten in der Branche", sagt Jasmin St. Claire zur "DailyMail".

Und weiter: "Von der Hälfte dieses Zeugs habe ich noch nie in meinem Leben gehört. Ich denke mir: Heilige Scheiße. Kann ein Arzt aus Indien das heilen? Also, im Ernst, denn das sind wirklich seltsame Dinger."

"Hol dir Hilfe, wenn du sie brauchst"

Die 54-Jährige nimmt sich kein Blatt vor den Mund und kritisierte Lily Phillips auch dafür, dass sie nach ihrer 100-Männer-Orgie geweint hatte und ging dabei sogar so weit, dem britischen Model vorzuwerfen, sie hätte vor der Kamera "Krokodilstränen" vergossen.

"Wenn es dich so zerreißt, warum versuchst du dann, etwas Größeres zu tun? Denn wenn du so zerrissen bist, dann hol dir Hilfe, wenn du sie brauchst. Es gibt Therapeuten, die kostenlos arbeiten", wird Jasmin St. Claire in der "DailyMail" zitiert.

Und auch Bonnie Blue, die viral gegangen war, nachdem sie in den Frühlingsferien in verschiedene Länder bereits war, um mit Dutzenden von gerade volljährigen Teenagern und jungen Männern zu schlafen, bekam von St. Claire einiges zu hören.

"Lass' dich gründlich testen"

"Viral? Hol dir keine Viren. Lass dich testen", sagt Jasmin der "DailyMail". "In 10 Jahren wird sich niemand mehr an dich erinnern. Das ist alles." Und weiter: "Wenn man in Erinnerung bleiben will, muss man andere Wege finden, sich neu zu erfinden."

Und das funktioniere laut Jasmin St. Claire nicht, "indem man von Land zu Land und von Staat zu Staat geht und Blödsinn macht. (...) Aber ehrlich, lass' dich gründlich testen, denn ich höre immer wieder Horrorgeschichten."