Lugner-Witwe will Frieden
"Muss etwas dahinter stecken" – was sich Simone wünscht
Simone ist verzweifelt, denn eigentlich, sagt sie, will sie nur Frieden. Nun wünscht sich Richard Lugners Witwe ein klärendes Gespräch mit Jacky.
Simone Lugner hat öffentlich darüber gesprochen, dass Jacqueline Lugner hinter ihrer Kündigung in der Lugner City stecken soll. Dabei wollte sie ja eigentlich nur den Wünschen ihres Ehemannes entsprechen, klagt die 42-Jährige medial über ihr berufliches Schicksal.
Warum der Haussegen zwischen den zwei Lugner-Frauen schief hängt, das versteht Richard Lugners Witwe allerdings nicht. Nun wünscht sich die 42-Jährige ein klärendes Gespräch mit Jacqueline Lugner.
Lugner City Oktoberfest: Simone Lugners erster Auftritt
Ursachen-Ermittlung
"Mein Gefühl ist auch noch immer so, dass sie mich nicht will. Die Gründe oder Hintergründe sind mir nicht klar. Bis zum Begräbnis war noch alles normal", erklärt Simone Lugner am Sonntag gegenüber "Heute".
Simone hatte am Wochenende, so wie Jacky auch, auf der Wiener Kaiser Wiesn gefeiert und dort festgestellt, dass Lugners Tochter im Gegensatz zu ihr, nicht im schwarzen Dirndl angetanzt war. Tatsächlich hatte die Tochter des Baumeisters ein Dirndl im "Lugner-City-Rot" an.
Auf Instagram hatte Simone sogar einen eigenen Beitrag zu ihrem Wiesn-Besuch gemacht, in dem sie sich für einen "schönen Abend trotz schwerer Umstände" bei Beatrice Turin bedankte, die sie wohl dazu eingeladen hatte.
Dass man jetzt meinen könnte, sie hätte gegen Jacky "geätzt", stößt der Witwe sauer auf. Sie will folgendes festhalten: "Das heißt aber nicht, dass ich gegen sie ätze. Nur, weil ich verwundert festgestellt habe, dass ihr Dirndl rot ist."
Dass es so aussehen würde, als würde sie gegen Jacky schießen, ärgert Simone sehr, denn eigentlich wünscht sie sich nicht sehnlicher als Frieden.
Klärendes Friedensgespräch
Viel mehr wolle Richard Lugners sechste Ehefrau nämlich wieder mit Jacky zusammen finden. "Denn was zwischen 30.8. und 30.9. passiert ist, ist etwas mysteriös und kann ich mir nicht erklären", so Simone.
„Da muss etwas dahinter stecken und ich bin der Meinung wir können miteinander darüber in Ruhe sprechen – mit Mediator“
Und weiter: "Da muss etwas dahinter stecken und ich bin der Meinung wir können miteinander darüber in Ruhe sprechen – mit Mediator – und die Dinge alle friedlich klären", so Simones großer Wunsch.
Abschied von Richard Lugner - die Gäste in der Kaasgrabenkirche
Auf den Punkt gebracht
- Simone Lugner, die Witwe von Richard Lugner, ist verzweifelt und wünscht sich ein klärendes Gespräch mit Jacqueline Lugner, da sie glaubt, dass diese hinter ihrer Kündigung in der Lugner City steckt
- Simone versteht nicht, warum das Verhältnis zwischen den beiden Frauen gestört ist, und hofft, die Situation mit Hilfe eines Mediators friedlich klären zu können