Lilly Becker (48) steht derzeit in einem rechtlichen Streit mit ihrem Exfreund Pierre Uebelhack.
Es geht um fast 500.000 Euro, die sie angeblich ihrem Ex schuldet. Der TV-Produzent behauptet nun, dass die 48-Jährige einen Plan gehabt habe, das Geld mit einem "Playboy"-Shooting zu begleichen.
Im Streit um einen Anteil von rund 180.000 Euro plus Zinsen standen sich die beiden vor wenigen Tagen vor Gericht gegenüber. Für Zündstoff sorgt die Unklarheit, ob es sich bei dem Geld um ein Darlehen oder eine Schenkung handelt.
Der TV-Produzent beharrt darauf, dass es sich um ein Darlehen handele, das Lilly noch nicht zurückgezahlt habe. Als angeblichen Beweis führte er ein Zitat von Becker an, das die Stimmung im Gerichtssaal stark aufheizte. Sie soll gesagt haben: "Wenn ich das Geld von Boris [Becker] nicht bekomme, dann mache ich einmal Playboy."
Auch "Playboy"-Chef Florian Boitin mischt sich ein und zeigt Interesse an dem Model. "Sie ist eine sehr attraktive Frau und eine faszinierende Persönlichkeit", erklärt er gegenüber "AZ" und man merkt schnell: Ein Shooting mit der 48-Jährigen ist nicht ausgeschlossen.
Doch Boitin bleibt realistisch: "Ob allerdings die Playboy-Gage ausreicht, um künftig ein sorgenfreies Leben zu führen, kann und will ich nicht beurteilen. In der Regel müssen unsere Cover-Stars auch nach einem Playboy-Shooting noch Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen."
Abschließend verrät er jedoch: "Aber im Ernst: Ja, wir stehen natürlich auch aktuell mit dem Management von Lilly Becker in Kontakt."