Es sollte eine nüchterne Gerichtsverhandlung um Geld werden – doch es wurde ein Drama voller Emotionen! Am Mittwoch traf Lilly Becker im Münchner Landgericht auf ihren Ex-Freund Pierre Uebelhack.
Der TV-Manager fordert 218.000 Euro zurück, die er ihr in schwierigen Zeiten geliehen haben will. Lilly hingegen schwört: "Das war eine Schenkung!"
Zunächst gibt sich die frischgebackene Dschungelkönigin souverän, doch als Uebelhack behauptet, sie hätten nie eine richtige Beziehung geführt, bricht es aus ihr heraus. Mit tränenerstickter Stimme ruft sie: "Wir waren ein Team! Er wusste alles über mich! Er war der erste Mann in meinem Haus nach Boris!" Immer wieder versucht sie, ihm in die Augen zu sehen – doch ihr Ex vermeidet den direkten Blickkontakt.
Der Moment, der alles kippen lässt: Die digitale Unterschrift unter den angeblichen Darlehensverträgen. Lilly beteuert: "Ich habe nie unterschrieben!" Doch dann der Schock – ihr damaliger Manager stellt sich gegen sie! "Sie hat mir die Signatur persönlich gegeben", bezeugt er unter Eid. Für Lilly ein Stich ins Herz.
Dann der nächste Dämpfer: Um kurz vor 15 Uhr vertagt der Richter die Entscheidung. Kein Urteil! Erst am 9. April fällt das endgültige Verdikt. Doch schon jetzt ist klar: Dieser Rosenkrieg ist längst nicht vorbei – und das große Finale dürfte noch einiges an Drama bereithalten!