Anwälte können nichts tun

"Kriminelle Ar***löcher": Wurde Ina Müller verhaftet?

Nicht nur heimische Promis müssen sich über Internet-Betrüger ärgern. Auch deutsche Stars wie Schöneberger oder Müller geraten in ihr Taktiken.

Heute Entertainment
"Kriminelle Ar***löcher": Wurde Ina Müller verhaftet?
Ina Müller wehrt sich gegen Internet-Kriminelle.
IMAGO/ari

Armin Wolf (57) oder Armin Assinger (59) können unter den österreichischen Promis ein Lied davon singen – ihre Gesichter und Namen werden ständig für kriminelle Machenschaften im Netz missbraucht. Doch bei unseren deutschen Nachbarn sieht das kaum besser aus. Denn immer mehr Stars unter ihnen melden sich auch mit verärgerten Postings auf Social Media, um ihre Fans vor Scam zu warnen. Jüngstes Opfer von Internetbetrügern: TV-Star Ina Müller (58).

Betrüger schalten Fake-Anzeigen mit Nehammer und ORF-Stars

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    Betrüger schalten Fake-Anzeigen mit Kanzler und ORF-Stars. Die Scam-Sujets zum Durchklicken >>
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    HEUTE / Screenshot YouTube

    Ina Müller von Betrug betroffen

    "Seit Monaten werde ich immer wieder verhaftet, oder sitze bei Klaas und mir/uns wird ein völlig kruder Inhalt in den Mund synchronisiert", schreibt sie wütend in einem Instagram-Beitrag, da mittels KI und Bild-Bearbeitungen Dinge über sie behauptet werden oder ihr in den Mund gelegt werden, die nicht stimmen.

    So soll sie laut Fake-Artikeln im Netz bei "Late Night Berlin" vor Moderator Klaas Heufer-Umlauf (40) profitable Anlage-Tipps gegeben haben. Tatsächlich hat sie das aber nicht. Betrüger wollen User auf eine falsche Fährte locken, um ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen.

    "Am Anfang dachte ich noch, das geht wieder weg. Mittlerweile wird es aber immer schlimmer, und die Handschellen klicken fast täglich", nimmt Müller Bezug auf die fälschlichen Behauptungen, sie wäre für ihre nicht getätigten Äußerungen verhaftet worden.

    "Jeder neue 'Shit-Post', den wir entdecken, wird von uns gemeldet. Weder Anwälte noch Polizei können etwas tun." Man könne kaum gegen die Cyber-Attacken vorgehen: "Diese kriminellen Ar***löcher wechseln stündlich ihre IP-Adresse."

    Deshalb meldet sich die TV-Moderatorin nun bei ihren Followern direkt und bittet diese: "Wenn ihr mich irgendwo/wie über Aktienkram reden hört, bitte sofort als Spam melden. Verzweifelt grüßt das Müllerchen."

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      Instagram/xtina
      red
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