Schafft die Menschheit die Energiewende nicht rechtzeitig, bräuchte es wohl Geoengineering-Maßnahmen als Notstopp. Doch die hätten unabsehbare Folgen.
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"Es ist hier, es ist messbar. Wir sind es. Es ist ein Problem, es ist lösbar. Wir wissen wie, also packen wir an", sagt Marc Olefs, Chef-Klimaforscher der GeoSphere Austria, in aller Deutlichkeit kürzlich in einem Ö1-Interview. Der aktuell rasante Klimawandel geht auf die Kappe der Menschheit, bekannte natürliche Ursachen sind de facto ausgeschlossen.
Denn: Öl, Gas und Kohle sind immer noch der Motor unserer Wirtschaft – und die Treibhausgase aus der fossilen Verbrennung der Hauptantrieb der Erderhitzung. Unser Planet ist dadurch im globalen Schnitt schon um 1,3 Grad wärmer als noch in der vorindustriellen Zeit (1850-1900).
"Wir sind auf einem Niveau von fast 60 Milliarden Tonnen an klimawirksamen Treibhausgas-Emissionen pro Jahr. Das sind 365 vier Kilometer hohe Berge", erklärt Olefs. Nur ein Weg kann auch nachhaltig aus dieser Krise führen: eine globale Energiewende – und das möglichst schnell.
Klimaforscher Marc Olefs in einer ORF-"ZIB2".
Screenshot ORF
Durch die Trägheit des Klimasystems würde sich unser Klima aber auch bei einem sofortigen Notstopp aller Treibhausgas-Emissionen noch lange weiter aufheizen. CO2 etwa bleibt auf Jahrhunderte in der Atmosphäre klimawirksam. "Wir haben selbst nach 500 Jahren noch 30 Prozent der CO2-Moleküle, die wir emittieren, wenn wir mit dem Verbrennungsauto zum Supermarkt fahren, in der Atmosphäre. Das ist leider die physikalische Realität", bestätigt der GeoSphere-Wissenschafter.
Eine mögliche Lösung: Das überschüssige CO2 wieder aus der Atmosphäre saugen. Solche Anlagen gibt es bereits, doch ihre Wirkung steht in keiner Relation zu den Kosten von derzeit 500 bis 1.000 Dollar pro Tonne.
Carbon-Capture-Anlage "Orca" verwandelt CO2 in Stein
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Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
Climeworks
Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
Climeworks
In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
Die Umgebungsluft wird von riesigen Ventilatoren angesaugt und dann durch Filter geblasen. Das CO2 wird dann mit Wasser in den Boden gepumpt.
HALLDOR KOLBEINS / AFP / picturedesk.com
Im Boden reagiert CO2 dann mit dem dortigen Gestein und mineralisiert. Deswegen spricht man dabei von der sogenannten In-situ-Mineralisierung.
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Die Anlage kann so jährlich 4.000 Tonnen CO2 – den Ausstoß von 460 Österreichern –binden, 2022 wurde ein Ausbauplan auf die zehnfache Kapazität abgekündigt.
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In dieser Anlage auf Island wird CO2 aus der Luft gefiltert und im Boden gespeichert, um gegen den Treibhausgas-bedingten Klimawandel anzukommen.
"Man schafft es derzeit mit Filtern im Ausmaß von 8.000 Tonnen im Jahr CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Das ist durch Zufall genau der Fußabdruck eines einzelnen Milliardärs", so Olefs. Dieser "Carbon Capture and Storage (CCS)" genannte Ansatz sei somit "technisch und wirtschaftlich nicht skalierbar".
Doch was, wenn die Energiewende nicht rechtzeitig gelingt? Auch dazu gibt es Lösungsvorschläge, die teils aus Science Fiction-Romanen entlehnt sein könnten. So etwa der Vorschlag eines riesigen Weltraumspiegels, der einen Teil des Sonnenlichts reflektieren soll.
Viel probater und auch mit heutigen Mitteln umsetzbar wäre allerdings die Ausbringung von Aerosolen. Das sind Schwebstoffe, die im Gegensatz zu den Treibhausgasen in der Atmosphäre einen netto-kühlenden Effekt haben.
Dazu gehören unter anderem Schwefelverbindungen, die ebenfalls bei Verbrennungsprozessen entstehen. Auch sie wurden seit der Industrialisierung in Unmengen in die bodennahe Atmosphäre emittiert, bis die (gesundheits)schädlichen Folgen für Mensch und Natur erkannt und in den 1980er Jahren bekämpft wurden. Stichwort: saurer Regen.
Die weltweiten Luftreinhaltemaßnahmen hatten aber einen ungewünschten Nebeneffekt. Der Aerosol-Gehalt ist bis zur Jahrtausendwende "massiv runtergegangen", erklärt Olefs mit Blick auf die Messdaten. Der reflektierende Dunstschleier ist damit gefallen, mehr Sonnenstrahlung erreicht den Erdboden und führt zu einer zusätzlichen Aufheizung.
Vorbild: Vulkane
Der Vorschlag nun: Etwa mit Flugzeugen wieder genau solche Aerosole auszubringen, allerdings viel höher, in der Stratosphäre. Dort sollen die schwefelhaltigen Mikropartikel als neuer Dunstschleier das Sonnenlicht wieder ins All reflektieren. Diese Verdunkelung soll der Erwärmung entgegenwirken.
Das ist aus der Natur abgeschaut: Immer wieder haben gewaltige Vulkanausbrüche in der Vergangenheit gezeigt, dass sie mit ihren Schwefel- und Aschewolken eine kühlende Wirkung aufs Klima haben können.
"Das würde funktionieren, das wissen wir und wäre von den geschätzten Kosten von einem überschaubaren Maßstab", bewertet Klimatologe diesen Ansatz. "Überschaubar" bedeutet hier nach einer im "Spiegel" zitierten Rechnung des amerikanischen Geoengineering-Experten und Yale-Dozenten Wake Smith etwa 18 Milliarden US-Dollar. Pro vermiedenem Grad Celsius. Jedes Jahr.
Doch das wäre nicht mehr, als ständig neue Verbände auf einen offenen Bruch zu picken – mit derzeit nicht absehbaren Folgen. "Diesen massiven Eingriff in das System Erde könnten wir nicht vollständig kontrollieren", warnt Olefs. Es würde nicht nur die Erwärmungsmuster verändern, sondern auch Niederschlagsgürtel verschieben. Heißt: Es könnte plötzlich in Ländern der Regen ausbleiben und zu Hungersnöten führen. Die geopolitischen Verwerfungen wären massiv.
Geoengineering-Forschung weiter wichtig
Der Wiener Klimaforscher schärft deshalb nach: "Geoengineering kann nur als Notstopp-Maßnahme dienen, nie als Ersatz von absolut notwendigen und dringlichen Klimaschutz-Maßnahmen". An der Reduktion der Treibhausgas-Emissionen führe deshalb kein Weg vorbei.
"Trotzdem denke ich, ist es wichtig, weiter Forschung an diesen Geoengineering-Maßnahmen zu betreiben", betont Olefs. Unheilverheißender Nachsatz: "Weil wir es vielleicht einmal als Notstopp-Knopf brauchen werden."
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