Geoengineering: Mit gigantischen Spiegeln könnte das Sonnenlicht zurück in den Weltraum geworfen werden
KI
Trotz weltweiter Anstrengungen, den Treibhausgas-Ausstoß einzuschränken, steigen die Emissionen weiter. Wind- und Solarparks werden gebaut, doch der weltweite Energieverbrauch wächst noch stärker. Die Menschheit verbrennt mehr Erdöl, Erdgas und Kohle als je zuvor. Und unser Planet heizt sich auf.
Climate Engineering soll Erde retten
Kann uns Technologie retten? Das zumindest glauben die Anhänger des sogenannten Climate Engineering. Hinter dem Begriff verbergen sich technische Maßnahmen in teils gigantischem Ausmaß. Mit ihnen soll das Klima beeinflusst werden, wie der deutsche "Spiegel" berichtet.
Dabei gibt es zwei "Denkschulen": Die eine will die Sonneneinstrahlung vermindern, die andere Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre holen. Von Letzterem ist auch der Weltklimarat überzeugt: Ohne sogenannte negative Emissionen sind die Pariser Klimaziele nicht erreichbar.
Die 9 wichtigsten Climate-Engineering-Technologien
1
Aerosolen in der Erdatmosphäre verteilen
Große Mengen reflektierender Partikel werden mit Flugzeugen, Ballons oder Artilleriegeschossen in der Stratosphäre verteilt. Dort spiegeln sie das Sonnenlicht in den Weltraum zurück.
Kosten: Verglichen mit anderen Methoden eher günstig. Der US-Experte Wade Smith sagt bis 2100 jährliche Kosten von 18 Milliarden US-Dollar pro vermiedenem Grad Celsius voraus.
Realitäts-Check: Niemand weiß, wie sich die Methode auf unterschiedliche Weltregionen auswirken würde, kaum berechenbar sind die Folgen für Wetterereignisse und die biologische Vielfalt der Arten.
2
Erdoberfläche heller machen
Teile der Erdoberfläche werden aufgehellt, so reflektieren sie mehr Sonnenlicht in den Weltraum zurück. Etwa dadurch, dass Materialien auf Gletscher gelegt oder Nutzpflanzen gentechnisch aufgehellt werden. In Städten könnten Dächer weiß gestrichen oder mit reflektierenden Schichten überzogen werden.
Kosten: Dächer weiß anzumalen, ist nicht teuer – wirkt aber auf globaler Ebene nicht gegen den Klimawandel.
Realitäts-Check: Nur lokal kann diese Maßnahme effektiv Hitze verringern. Damit ist sie vor allem für Städte wichtig und realistisch.
3
Weltraumspiegel installieren
Satelliten tragen Spiegel durch das All, die Sonnenstrahlen auf ihrem Weg in Richtung Erde ablenken – und so die Einstrahlung auf unserem Planeten verringern sollen.
Kosten: Schätzungen liegen bei mehreren Billionen US-Dollar.
Realitäts-Check: Die Überlegung wird nicht ernsthaft verfolgt. 2020 entwickelten Forscher allerdings die Idee, statt eines riesigen Spiegels eine dünne reflektierende Folie einzusetzen.
4
Aufforsten
Bäume pflanzen im großen Stil. Durch Fotosynthese holen diese CO2 aus der Atmosphäre, bilden mit dem Kohlenstoff Biomasse, etwa Holz – und geben Sauerstoff als "Abfall" in die Luft ab.
Kosten: Je nach Waldtyp, Region und Aufwand variabel, aber allgemein unter einhundert Dollar pro Tonne CO2.
Realitäts-Check: Aufforsten hat auch Schattenseiten. Am meisten Kohlendioxid binden schnell wachsende Bäume. Es besteht also die Gefahr, dass durch Aufforstung Monokulturen entstehen und dafür sogar bestehende Wälder abgeholzt werden.
5
Bioenergie erzeugen und CO2 auffangen
Schnell wachsende Pflanzen wie Eukalyptus, Mais oder Zuckerrohr werden verbrannt oder vergoren. Daraus wird Strom oder Wärme erzeugt und das dabei entstandene Kohlendioxid aufgefangen und im Untergrund gespeichert.
Kosten: Laut einer Studie bis zu 400 US-Dollar pro Tonne CO2 – je nach Pflanze, Standort und eingesetzter Technologie.
Realitäts-Check: Um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, müssten bis 2050 bis zu elf Milliarden Tonnen CO2 jährlich absorbiert werden, rechnet der Weltklimarat. Das wäre mehr als ein Viertel der heutigen globalen Emissionen. Die Nebenwirkungen wären enorm.
6
Pflanzenkohle unter die Erde bringen
Pflanzenreste wie Holzabfälle, Grünschnitt oder Stroh werden in einem Reaktor unter Sauerstoffabschluss verkohlt. Dabei wird deutlich weniger CO2 freigesetzt als beim Verbrennen oder Verrotten. Die Endprodukte sind Energie und Pflanzenkohle, die den Kohlenstoff bindet.
Kosten: Unternehmen, die ihre Emissionen durch Pflanzenkohle-Zertifikate kompensieren wollen, zahlen dafür derzeit 200 Euro je Tonne CO2.
Realitäts-Check: Der Prozess ist teuer. Selbst wenn die Start-ups ihre ambitionierten Ziele erreichen, werden sie auf Jahre hinaus nur Bruchteile der globalen Emissionen aus der Luft entfernen.
7
Gestein schnell verwittern lassen
Geeignetes Felsgestein wird zu Mehl gemahlen und anschließend auf freie Flächen wie Äcker gestreut. Die Zerkleinerung beschleunigt den natürlichen Prozess des Verwitterns, das der Atmosphäre CO2 entzieht. Obendrein kann das Felsmehl die Bodenqualität und Fruchtbarkeit verbessern.
Kosten: Schätzungen zufolge zwischen 50 und 400 Euro pro Tonne CO2.
Realitäts-Check: Laut einer Studie hat die Technologie Potenzial. Das Gesteinsmehl könnte bis zu zwei Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr absorbieren, rund fünf Prozent der weltweiten Emissionen.
8
Klimagas aus der Luft filtern
Ventilatoren saugen Umgebungsluft in einen Filter, in dem das darin enthaltene CO2 mit Chemikalien gebunden wird. Sobald der Filter gesättigt ist, wird er erhitzt und das dabei frei werdende, hoch konzentrierte CO2 aufgefangen und abgeleitet.
Kosten: Experten schätzen, dass jede durch die Technologie eingesparte Tonne CO2 zwischen 180 und 1000 US-Dollar kostet. Sollten die Projekte größer werden, könnten die Preise deutlich sinken.
Realitäts-Check: Große Geldgeber und Weltkonzerne wie Microsoft interessieren sich für die Technologie. Allerdings benötigt das Verfahren selbst große Mengen Energie.
9
Mehrere Technologien kombinieren
Die Eisensalz-Aerosol-Methode verbindet verschiedene Ansätze. Zunächst werden Partikel in der Atmosphäre verteilt. Sie sollen Wolken bilden, die das Sonnenlicht reflektieren und nebenbei das Treibhausgas Methan umwandeln. Die Eisenpartikel könnten schließlich mit dem Regen ins Meer gewaschen werden, wo sie Algen versorgen.
Kosten: Eisenoxid- oder Eisenchloridpartikel sind nicht besonders teuer. Die Kosten dürften daher ähnlich sein wie bei der konventionellen Aerosol-Methode.
Realitäts-Check: Das Schweizer Unternehmen Atmospheric Methane Removal wollte im Vorjahr erstmals Experimente auf dem Ozean durchführen, auch andere Start-ups haben Interesse. Forscher bremsen allerdings den Enthusiasmus.
"Wir behandeln das Symptom, nicht die Ursache" – dieses Zitat wird oft von Geoengineering-Kritikern verwendet. Maßnahmen zur Rettung des Klimas, wie das Versprühen von Aerosolen in der Atmosphäre, hätten zwar kurzfristig Auswirkungen. Wichtiger wäre aber, die Ursachen zu beseitigen, also die Treibhausgas-Emissionen.
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