Nur über FaceTime

Kinder dürfen Prinzessin Kate nicht im Spital besuchen

Prinz William besucht seine Frau zweimal täglich im Spital – jedoch ohne George, Charlotte und Louis. Das könnten die Gründe dafür sein.

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Kinder dürfen Prinzessin Kate nicht im Spital besuchen
Derzeit ist Prinzessin Kate aus gesundheitlichen Gründen nicht im Dienst.
IMAGO/i Images

Prinzessin Kate (42) ist nun seit einer Woche im Spital in London. Insgesamt soll ihr Aufenthalt zehn bis 14 Tage dauern. Die 42-Jährige musste sich einer im Vorfeld geplanten Bauch-Operation unterziehen lassen. Während Prinz William (41) seine Frau zweimal täglich in "The London Clinic" besuchen soll, hat Kate ihre Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) offenbar seit ihrem Spitalaufenthalt nicht mehr persönlich gesehen. Ihre früheste Entlassung, so wird vermutet, wird am Donnerstag, 25. Januar, sein. Doch wie britische Medien schreiben, soll Kate regelmäßig mit ihren Kindern telefonieren.

Facetiming trotz Operation?

"Kate liebt es, mit ihren Kindern zu facetimen, wenn sie Termine im Ausland wahrnimmt, darum bin ich mir sicher, dass sie oft mit ihnen in Kontakt steht und es kaum erwarten kann, sie wiederzusehen, wenn es ihr gut genug geht", behauptet Emily Nash, Royal-Korrespondentin, gegenüber dem "Hello"-Magazin.

Strenge Besucherrichtlinien

Diese Aussage wirft aber auch Fragen auf: War Kate durch die Operation so geschwächt, dass sie ihre Kinder nicht sehen sollten? Oder ist das Risiko einer Infektion zu hoch? In den Besucherrichtlinien der "London Clinic" ist vermerkt, dass zur "Sicherheit der Patienten nicht erlaubt ist, Kinder und Babys mitzunehmen". Ob für die Prinzessin von Wales andere Regeln gelten, ist nicht bekannt. Allerdings halten die Richtlinien auch fest, dass maximal zwei Besucher gleichzeitig erlaubt sind, womit William mit den drei Kindern auch diese Vorgabe nicht erfüllen könnte.

Seit Jahrzehnten ist die private Luxus-Klinik im Zentrum Londons die Anlaufstelle Nummer eins für Royals.
Seit Jahrzehnten ist die private Luxus-Klinik im Zentrum Londons die Anlaufstelle Nummer eins für Royals.
IMAGO/PA Images

Klar ist, dass sowohl William als auch Kate alle Termine bis Ostern im April abgesagt haben. Dies in Kombination mit dem zweiwöchigen Spitalaufenthalt bringt medizinische Fachpersonen ins Grübeln. "Ich bin besorgt", sagt Dr. Marc Siegel im Gespräch mit dem britischen TV-Moderator Piers Morgan im Rahmen dessen Sendung "Piers Morgan Uncensored". So weit sicher und bestätigt ist: Die Prinzessin von Wales ist nicht an Krebs erkrankt.

Es gibt verschiedene Vermutungen, welche Art von Bauchoperation sich Kate hat unterziehen lassen. Vielfach wird von einer Hysterektomie, also einer Entfernung eines Teils oder der ganzen Gebärmutter spekuliert. "Sie hat drei Kinder in fünf Jahren zur Welt gebracht, das ist viel", so Dr. Siegel. Die Länge des Aufenthalts könnte auch bedeuten, dass es zu Komplikationen oder einer Infektion gekommen sei. Weitere Vermutungen gehen eher in die Richtung, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft handelt oder die Bauchorgane betroffen sein könnten.

Fest steht, dass Kate in den besten Händen ist. Mitglieder der Royal Family lassen sich regelmäßig in der fast hundertjährigen Klinik behandeln. Auch hochrangige Politiker wie John F. Kennedy oder der mittlerweile ebenfalls verstorbene Hollywood-Star Elizabeth Taylor wurden hier operiert.

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