"Ich bin besorgt"
Prinzessin Kate: Ärzte befürchten Komplikationen
Große Beunruhigung um den Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales: Fachpersonen vermuten, dass die Situation ernster ist, als zunächst angenommen.
Die Welt spekuliert über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate (42). Die Sorge scheint groß, obwohl der Palast beschwichtigenden Worte an die Öffentlichkeit richtete: "Die Operation war erfolgreich, sie wird für zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben, bevor sie nach Hause zurückkehrt, um dort ihre Erholung fortzusetzen." Es soll sich zudem um eine im Vorfeld geplante Operation gehandelt haben.
Wirklich zu beruhigen scheint das die Royal-Fans aber nicht. Denn die Prinzessin ließ sich bereits seit Weihnachten nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken und wird nun sicherlich bis April keine öffentlichen Termine mehr wahrnehmen. Hinzu kommt, dass sich auch König Charles III. (75) wegen einer vergrößerten Prostata nächste Woche einer Operation unterziehen muss. Beide Ankündigungen hat der Buckingham-Palast innerhalb knapp einer halben Stunde nacheinander verkündigt.
Arzt über Prinzessin Kate: "Ich bin besorgt"
Während die OP bei Charles ein Routineeingriff ist, dem sich viele Männer in seinem Alter unterziehen müssen, erscheint der Fall von Prinzessin Kate eher ungewöhnlich. "Ich bin besorgt", sagt Dr. Marc Siegel im Gespräch mit dem britischen TV-Moderator Piers Morgan im Rahmen dessen Sendung "Piers Morgan Uncencored". So weit sicher und bestätigt ist: Die Prinzessin von Wales ist nicht an Krebs erkrankt.
Die Tatsache, dass die 42-Jährige sich eigentlich guter Gesundheit erfreue, nun aber so lange im Spital bleiben muss, sei aber beunruhigend. "Ich denke, es könnte etwas schiefgelaufen sein, eine Infektion oder sonstige Komplikationen", so Dr. Siegel. "Sie wird schon wieder. Doch auch diese lange Zeit der Erholung von drei Monaten sagt mir, dass etwas schiefgelaufen ist."