13 Gruppen, 10 Leute

Der Plan! Bei FPÖ und ÖVP geht's ab jetzt um Inhalte

Bei den blau-schwarzen Regierungsverhandlungen wird es ab Montag um die inhaltlichen Punkte gehen. In 13 Gruppen verhandeln je rund zehn Leute.

Newsdesk Heute
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    FPÖ-Chef Herbert Kickl hat den Regierungsbildungsauftrag erhalten.
    FPÖ-Chef Herbert Kickl hat den Regierungsbildungsauftrag erhalten.
    TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com

    Mit den vorgelegten Budgetmaßnahmen hat Österreich ein Defizitverfahren der EU vermeiden können. Das wurde Ende voriger Woche bekannt. Ab Montag, 20. Jänner, soll es bei den blau-schwarzen Regierungsverhandlungen um die inhaltlichen Punkte gehen. Verhandelt wird in insgesamt 13 Gruppen.

    Plakolm leitet drei Gruppen

    Die ÖVP hat ihr Team dafür bereits veröffentlicht. So verhandelt etwa Innenminister Gerhard Karner federführend den Bereich "Innere Sicherheit & Integration", Wirtschaftskammer-Chef Harald Mahrer "Finanzen & Steuern" und Heeresministerin Klaudia Tanner "Landesverteidigung und Sport". Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm leitet gleich drei Gruppen: "Wohnen & Justiz", "Familie, Jugend, Frauen" und "Infrastruktur, Verkehr, Digitalisierung".

    Susanne Fürst bei Trump

    Im FPÖ-Team bestätigt: Parteigeneral Christian Hafenecker ("Medien & Kultur", "Infrastruktur, Verkehr & Digitalisierung"), Steiermark-Landesrat Hannes Amesbauer ("Innere Sicherheit & Integration") und Salzburgs Landes-Vize Marlene Svazek ("Landwirtschaft, Umwelt"). Teamleiterin für "Außenpolitik & Europa": Abgeordnete Susanne Fürst. Sie ist am Montag bei der Trump-Amtseinführung dabei.

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      iStock (Symbolbild)

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