"Bin kein Opfer"

Dank Lindemann! Stripperin (28) entdeckte neuen Kink

Go-Go-Tänzerin Malice soll eine "exklusive Affäre" mit Rammstein-Frontmann Till Lindemann gehabt haben. Jetzt verrät sie Details.

Heute Entertainment
Dank Lindemann! Stripperin (28) entdeckte neuen Kink
Stripperin Malice und Sänger Till Lindemann sollen sich mehrmals getroffen haben.
Instagram/maliceinhell__

Die kanadische Stripperin Malice (28) hat sich offenbar in das Herz von Till Lindemann (61) getanzt. Die 28-Jährige soll den Musiker vor zwei Jahren in der Go-Go-Bar, in der sie tätig ist, kennengelernt haben. Danach sollen sich die beiden regelmäßig getroffen haben.

Wie die "Bild" berichtet, soll Malice gegenüber Freunden von einer "exklusiven Affäre" mit dem Rammstein-Frontmann gesprochen haben. Der 61-jährige Lindemann soll fasziniert von der Go-Go-Tänzerin gewesen sein und auch die gebürtige Kanadierin fühlte sich von dem Musiker magisch angezogen.

Ob die Beziehung der beiden noch läuft, ist nicht bekannt, jedoch teilte Malice neben einem gemeinsamen Bild der beiden, in der vergangenen Woche auch eine Story von sich mit einem schlafenden Mann im Bett, der laut "Bild" anhand der Tattoos auf seinem Rücken als Till Lindemann identifiziert werden könne.

Schon im Vorjahr hatte sich die 28-Jährige zu den Vorwürfen einiger Frauen geäußert, die behaupteten, bei Rammstein-Konzerten von Till Lindemann sexuell bedrängt worden zu sein. Lindemann hat diese Anschuldigungen stets bestritten, auch strafrechtliche Konsequenzen gab es bisher keine.

CNC-Kink entdeckt

"Überall wurde über Till berichtet und die Leute haben es mir vor die Nase gehalten, als ob ich mir der Anschuldigungen gegen ihn nicht schon bewusst wäre", erklärte die Stripperin damals. "Alles, was ihr wissen müsst, ist, dass ich den Opfern glaube, aber ich persönlich betrachte mich nie als eines, da alles, was passiert ist, während wir zusammen waren, einvernehmlich war. Wir sind einfach beide verkorkst und haben es romantisiert", so Malice weiter.

Über ihre exklusive Affäre mit Lindemann sagte sie auf Instagram: "Ich glaube wirklich, dass ich nie jemanden treffen werde, der dieser dominanten Energie in meinem persönlichen Leben entspricht. Ich entdeckte einen CNC-Kink in mir, von dem ich nicht wusste, dass ich ihn in mir hatte."

"CNC-Kink" bezeichnet eine sexuelle Praktik, die zu den intensivsten Formen des Sado-Maso-Bereichs gehört. Die Abkürzung steht für "consensual non-consent" und bedeutet, dass die Beteiligten einer Situation zustimmen, die das Einverständnis zu Handlungen beinhaltet, denen man eigentlich widersprechen würde. Beide Partner erklären sich bereit, sich auf unvorhersehbare Praktiken einzulassen, die auch unerwünschte Elemente umfassen können.

"Habe um mehr gebeten"

"Ich bin kein Opfer, ich bin immer wieder zu ihm zurückgekommen und habe um mehr gebeten (ich verstehe, dass jeder seine Grenzen hat und die Zustimmung wichtig ist). Ich bin mir bewusst, dass meine Ansprüche zu hoch sind, um in Zukunft sexuell befriedigt zu werden. Niemand kann ihn ersetzen", offenbarte Malice weiter.

Auf eine Anfrage der "Bild"-Zeitung erklärte ein Rechtsanwalt von Till Lindemann, sich zu dem Verhältnis seines Mandanten zu Malice inhaltlich nicht zu äußern.

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