Profi-Stripper verrät! Darum versagen Männer bei Frauen

Am Wochenende wurde es im Wiener Gasometer ordentlich heiß, als die Sixxpaxx mit ihrer "Colors"-Tour die Bühne rockten. Viel Haut, wenig Stoff und jede Menge Action ließen die Frauen in der Raiffeisen Halle kreischen, als gäbe es kein Morgen.

Ihr Versprechen? "Die Bühne ist die Leinwand, die Jungs sind die Farben – und gemeinsam malen wir ein Bild, das du nie vergessen wirst."

Sexy Show, die alle Fantasien erfüllt

Die zweistündige Performance war ein wilder Mix aus "Magic Mike" und "Dirty Dancing". Egal ob Duschszenen, Käfige oder verführerische Couch-Momente – kein Szenario blieb ungenutzt, um die Damenwelt ins Schwärmen zu bringen.

Vor allem in den vorderen und gleichzeitig teuersten Reihen hatte man die besten Chancen auf eine private Showeinlage. Wer Geburtstag oder Junggesellinnenabschied feierte, durfte sich auch über eine ganz persönliche Showeinlage freuen.

"Es ist schwer, jemanden kennenzulernen"

Doch die Sixxpaxx sind mehr als nur durchtrainierte Körper, wie Tänzer und Geschäftsführer David Farell im "Heute"-Interview verriet: "Wir sehen uns als Entertainer."

Hinter der Show steckt harte Arbeit: "Vernünftige Ernährung, viel Training. Es ist ein Job, der Spaß macht." Trotz ausverkaufter Hallen haben sie oft mit Vorurteilen zu kämpfen. "Man kämpft mit sehr vielen Vorurteilen. Es ist schwer, jemanden kennenzulernen, der erstmal nicht nur das sieht", sagte er offen.

Tipp für die Männerwelt

Auf die Frage nach einem Rat für Männer meinte er mit einem Augenzwinkern: "Wenn ich etwas in den letzten 16 Jahren gelernt hab, was überhaupt nicht gut kommt, ist eingebildet sein."

"Wenn du mit einem Lächeln durch die Gegend läufst, in einem Club bist, Spaß hast und jemanden toll findest, dann kann ich hingehen und sagen 'ey, du siehst toll aus' und das Ganze mit einem Lächeln – das kommt viel cooler rüber, als wenn ich so einen 0815-Anmachspruch rauskrame und auf dicken Macker mache."

Sein Motto, um gut anzukommen: "Egal, was du tust, Hauptsache, es macht Spaß." Obwohl er viel ausprobiert hat, bezeichnet sich Farell überraschenderweise selbst als "nicht der offensive Typ". Erstaunlich!