Seltenes Interview
"Existenz zurückholen": Becker-Sohn rechnet ab!
Aufgewachsen im Rampenlicht, teilt Noah Becker nun die Schattenseiten seiner Kindheit als Sohn von Boris Becker.
Noah Becker (31), der Sohn von Tennisstar Boris Becker (57), spricht in einem seltenen Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" über seine schwere Kindheit.
Der 31-Jährige, der heute als Künstler in Berlin lebt, erinnert sich, wie belastend es war, mit prominenten Eltern aufzuwachsen.
Ständig im Blick der Kameras
Schon als kleiner Junge war Noah immer wieder in der Öffentlichkeit. Er verbrachte seine frühe Kindheit an der Ostküste der USA, wo seine Familie zunächst in Miami lebte. Heute kehrt er nur noch selten dorthin zurück, auch wenn seine aktuelle Freundin in Los Angeles wohnt.
Mit nur drei Jahren wurde er bei einem Tennisturnier auf dem Schoß seiner Mutter abgelichtet. "Ich fühlte mich mein Leben lang von Kameras verfolgt", sagt er heute. Trotz der Bemühungen seiner Eltern, ihn vor der Medienwelt zu schützen, konnte der 31-Jährige nie wirklich in Ruhe aufwachsen.
"Existenz zurückholen"
Heute hat Noah in Berlin ein neues Leben gefunden. "In Berlin darf ich sein, wie ich möchte", erklärt er. Hier kann er sich voll und ganz auf seine Kunst konzentrieren und seinen eigenen Weg gehen.
Auch wenn ihm der Ruhm seiner Eltern geholfen hat, betont er, dass er sich seinen Erfolg selbst erarbeitet hat. In Berlin fühlt er sich frei und konnte hier "zu einem jungen Erwachsenen werden". Nun möchte er seine "Existenz zurückholen".
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