"Nudeln mit Ketchup" – Dschungelstar hat Geldprobleme

Die TV-Sendung "Mieten, Kaufen, Wohnen" machte Hanke Rackwitz vor Jahren zum Star. 2017 schaffte es die damals 47-Jährige sogar ins Dschungelcamp.

Ihre Karriere schien gut zu laufen. Doch 8 Jahre später muss der TV-Star jetzt sehr sparsam mit Geld umgehen. Ein schwieriger Kampf: Ihr bleibt kaum etwas übrig.

Nudeln mit Ketchup reichen ihr

Aktuell lebt sie lediglich von Rücklagen. Einen Job hat der Dschungelstar derzeit nicht. "Ich hatte gerade meinen Rentenbescheid in der Post gehabt, ich würde 280 Euro im Monat bekommen." verriet Rackwitz gegenüber der BILD.

Dabei hoffte die Frohnatur durch ihre Teilnahme bei der Sommerausgabe vom Dschungelcamp 2024 so sehr, endlich wieder durchzustarten. Allerdings bliebt der Geldsegen aus. Sie kommt gerade so über die Runden: "Aktuell lebe ich noch von der Gage des Legenden-Dschungels. Ich habe keine Kinder und lebe allein. Und mich macht eine Packung Nudeln mit Ketchup happy."

TV-Star spart, wo es nur geht

Trotz ihrer finanziellen Lage kämpft sich die TV-Bekanntheit durch ihre Krise. Reparaturen in ihrer Wohnung erledigt sie selbst. Mit 74 Quadratmeter kommt sie gut aus. Die Kosten belaufen sich samt Nebenkosten auf 514 Euro.

In der Sat-1-Sendung "Über Geld spricht man doch" rechnete sie ihre weiteren Ausgaben für einen Monat aus. Am meisten gab sie in dieser Zeit für Supermarkt-Besuche, frische Lebensmittel und Restaurantbesuche aus – jeweils knapp über 100 Euro. Etwas über 50 Euro zahlte sie für ihre Autoversicherung und Klamotten. Dazu kommen noch Unfall- und Haftpflichtversicherung für zusammen knapp 70 Euro.

"Meine Welt ist arm, aber sie ist schön",

21 Euro zahlte sie für Deko, 50 Euro für Kosmetik, 80 Euro für Gartencenter und Baumarkt. Für eine Grillparty benötigte sie knapp 50 Euro, Telefon und Streaming zusammen circa 60 Euro, sowie 20 Euro für einen Friseur-Besuch. Insgesamt stehen ihr 1550 Euro im Monat zur Verfügung (1250 Euro ausgezahlt und 300 Euro Tantiemen).

"Meine Welt ist arm, aber sie ist schön", beteuert Rackwitz. Die 55-Jährige denkt nicht daran, ihre Träume aufzugeben. Irgendwann will sie ihren eigenen Foodtruck. Daher spart sie trotz Geldnot jeden Monat einen 100er weg, zumindest versucht sie es. In dem einen Monat hat es jedenfalls geklappt.