Angebliche Affäre von König Frederik zieht vor Gericht

Ende 2023 sorgten Gerüchte um eine vermeintliche Affäre aufseiten des dänischen Königs Frederik X (56) für etliche Schlagzeilen. Damals wurde er mit dem ehemaligen mexikanischen Model Genoveva Casanova (47) vor einem Hotel in Madrid gesichtet, wo sie laut "Lecturas" ganze zwölf Stunden zusammen verbracht haben.

Seine Frau Königin Mary (52) war zu dieser Zeit hingegen in New York, was die Gerüchteküche bereits ordentlich zum Brodeln brachte. Schon damals dementierte die Mexikanerin sämtliche Anschuldigungen. Nun zieht sie laut "La Razón" damit vor Gericht.

Entschädigung in Millionenhöhe

Ganze 400 Seiten soll die Klage umfassen, die – so das Blatt – bereits vor Gericht zugelassen wurde. Neben ihrem Vorgehen gegen die Veröffentlichung der Bilder, soll sie eine beträchtliche Entschädigung in Millionenhöhe fordern. Ihr Ex-Mann Cayetano Martínez de Irujo (61), von dem sie sich bereits im Jahr 2007 scheiden ließ, habe sich der Klage angeschlossen, heißt es weiter.

Kurz nach der Veröffentlichung der Bilder verkündete Casanova damals bereits, rechtliche Schritte gegen die Zeitung einzuleiten, die ursprünglich die Gerüchte verbreitet hatte. Gegenüber "Hola!" wies sie später "die Behauptungen, die eine romantische Beziehung zwischen Prinz Frederik und mir andeuten, kategorisch zurück".

War Frederik bei Casanova zu Hause?

Das vermeintliche Liebespaar hat sich laut "Tatler" bei einem edlen Jagdausflug in Spanien kennengelernt. Darüber hinaus zeigte der TV-Sender "Telecinco" nebst den Fotos einst auch ein mittlerweile gelöschtes Video, worin der König das Anwesen des ehemaligen Models verlassen soll. Frederik und das dänische Königshaus haben sich bislang nicht zu den Gerüchten geäußert, daher bleibt abzuwarten, wie der Prozess verlaufen wird.