Gesundheit
Sind Zimmerpflanzen gesund oder doch schädlich?
"Pflanzen rauben uns die Luft im Schlafzimmer!" Steckt in dieser Aussage mehr Wahrheit als gedacht?
Zimmerpflanzen nehmen tatsächlich Sauerstoff auf und stoßen wiederum Kohlendioxid aus. Bevor du aber deinen Ficus vor die Tür stellst sollte erklärt werden, dass dies nur in einem geringen Ausmaß geschieht. Im Unterschied zu Pflanzen, die sich im Freien befinden haben Zimmerpflanzen keine natürliche Lichtquelle und können demnach auch keinen Sauerstoff abgeben. Das bisschen Luft, dass deine Pflanze abends aufnimmt wird dich also nicht dein Leben kosten.
Tatsächlich liegt es an Flora & Co., dass du dich ab und an ruhig und geboren fühlst. Denke an deine Gemütslage, wenn du einen Raum betrittst, der mit allen möglichen Blumen und Kletterpflanzen gefüllt ist. Dieses positive Gefühl, dass du empfindest hast du den Pflanzen zu verdanken. Sie sehen nicht nur entzückend aus, sie schaffen auch eine angenehme Atmosphäre für Menschen.
4 Gründe, wieso dir Zimmerpflanzen gut tun
Darauf solltest du achten
Sei dir dessen bewusst, dass es dennoch Pflanzen gibt, die tagsüber Sauerstoff speichern und diese in der Nacht wieder abgeben. Dazu zählen Grünpflanzen wie die Aloe Vera, der Geldbaum und der Bogenhanf. Es gibt zahlreiche Arten, die deinen Wohnraum in eine Wohlfühloase verwandeln können. Achte jedoch darauf, dass du auf bestimmte Arten nicht allergisch reagierst. Birkenfeige, Gummibaum und sogar der Weihnachtsstern wären Pflanzen, die besonders problematisch sind und zu vielen allergischen Reaktionen führen können. Schaue also beim Anlegen von deinem eigenen Urban Jungle immer aud die Pflanzenart sowie die Lichtempfindlichkeit deines Gewächs.
Diese Zimmerpflanzen tun dir gut
Falls du nicht weißt, welche Zimmerpflanzen du besorgen solltest, kannst du dich nach diesen Empfehlungen richten: