Gesundheit

Vibrator bleibt stecken – Frau muss operiert werden

Nach dem Einführen ließ sich Sophies Vibrator nicht mehr aus dem Anus entfernen. Er vibrierte stundenlang weiter, bis eine OP sie erlöste.

Sabine Primes
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Um Sophie eine OP zu ersparen, versuchten die Ärzte den Vibrator mit ihren Händen aus ihr herauszufischen, aber es gelang nicht.
Um Sophie eine OP zu ersparen, versuchten die Ärzte den Vibrator mit ihren Händen aus ihr herauszufischen, aber es gelang nicht.
TikTok/Screenshot/sophzaloafz

Lovetoys sind an sich eine gute Sache, um das Sexleben etwas aufzupeppen. Die Auswahl ist riesig und bedingt fast alle Vorlieben. Auch jene von Sophie, 27, aus Essex in Großbritannien. Auf TikTok teilte sie ein Video, das ihre Tortur mit ihrem Vibrator erzählt. 

Sie führte sich den Vibrator anal ein, stand dann aber vor einem großen Problem: Das Sexspielzeug kam nicht mehr heraus! In dem Video sagte die 27-Jährige: "Der Vibrator war an, als ich ihn einführte und es summte immer weiter." Sie wählte den Notruf. "Sie versuchten, Sanitäter zu schicken. Ich sagte, nein, weil ich sowieso nicht bis morgen früh ins Krankenhaus gehen kann, weil niemand wach ist." Sophies Kinder schliefen zu diesem Zeitpunkt schon.

Sophie berichtet von ihrem Unfall auf TikTok.
Sophie berichtet von ihrem Unfall auf TikTok.
TikTok/Screenshot/sophzaloafz

Mit bloßen Händen

Sophie versuchte zu schlafen, was ziemlich schwierig war, weil der Vibrator nach wie vor in ihr summte. Irgendwann schlief sie schließlich doch ein. "Als ich aufgewacht bin, war er aus. Man würde also davon ausgehen, dass die Batterie leer ist. Das war sehr falsch von mir anzunehmen."

Im Krankenhaus wurde Sophie geröntgt. Die Ärzte versuchten, den Vibrator mit ihren Händen aus ihr herauszufischen, aber es gelang nicht. So war eine Operation unumgänglich. Im Aufwachraum lag das Teil in Plastik verpackt auf ihrem Nachttisch. Sophie schaltete ihn ein - und er funktionierte noch. Ob die Ärzte aus Spaß dem Teil neue Batterien eingesetzt hatten, ist nicht überliefert. 

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