Neue Vorwürfe
"Verprügelt, verletzt": Ex-Schilling-Freundin legt nach
Eigentlich wollte sie die Causa nicht weiter befeuern, nun legt die ehemalige Schilling-Freundin aber trotzdem nach.
Die Schilling-Causa nimmt und nimmt kein Ende. Im Zentrum stand dabei bekanntlich eine Unterlassungserklärung, wonach sie sich verpflichtete, nicht mehr zu behaupten, die betroffene Person werde von ihrem Ehepartner geschlagen oder hätte dadurch sogar ein Kind verloren. Wie später bekannt wurde, handelt es sich dabei um das Ehepaar Bohrn Mena. Veronika ist bekannte Autorin, er Vorstand einer gemeinnützigen Stiftung und Herausgeber.
Kryptische Posts
"Warum Lena diese furchtbaren Vorwürfe frei erfunden hat weiß sie selbst", schrieb Veronika Bohrn Mena direkt nach Aufkommen der Geschichte auf Twitter. Auch ihr Mann meldete sich zu Wort, sprach von "eine der größten Enttäuschungen meines Lebens". Fragen kamen jedoch auf, weil dieser bereits im April postete, dass es im Mai wohl einen Rücktritt geben werde und er in Andeutung auf "Schilling" von einem "falschen Fuffziger" sprach.
Schillings frühere Freundin Veronika jedenfalls appellierte am Freitag via Twitter daran, die Causa nicht mehr weiter zu befeuern. "Niemand von den involvierten Personen kann irgendetwas gewinnen, wirklich alle(!) Personen die in diesem Komplex genannt werden erleiden massiven Schaden." Nur etwas mehr als 24 Stunden später legt sie selbst aber erneut nach.
"Verprügelt, verletzt"
"Eines möchte ich klarstellen", leitete sie ihr Posting vom Samstagabend ein. "Seit ich Lena Schilling kennengelernt habe, hat sie mich nicht ein einziges Mal danach gefragt, ob ich es mir in meiner Ehe gut geht, wir Probleme hätten oder ob ich Hilfe brauchen würde". Dazu habe es auch nie einen Anlass gegeben.
Stattdessen habe Schilling laut Bohrn Mena Personen, die sie teilweise gar nicht kenne, "in sehr blumiger Ausführung erzählt ich würde verprügelt, verletzt usw…" Eine dieser Person habe ihr helfen wolle, das habe Lena Schilling aber unterbunden. "Wer sich um eine Freundin sorgt sollte sich jedenfalls anders verhalten", ist sie sich sicher.
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