Politik

Tests an Schulen bleiben – vorerst

Trotz hoher Zahlen gibt es keine Änderung der Corona-Regeln an Schulen. Weiterhin gilt: Drei wöchentliche Tests, dafür bleibt die Maske im Rucksack.

Heute Redaktion
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Bildungsminister Polaschek
Bildungsminister Polaschek
Helmut Graf

Mehr als 1.000 Schulklassen sind derzeit wegen Corona geschlossen. Das Bildungsministerium bleibt allerdings trotz dieser Zahlen bei den geltenden Schutzmaßnahmen und plant vorerst keine Verschärfungen. In Sachen Tests heißt es also weiterhin: Mindestens zwei PCR- und ein Antigentest pro Woche sind verpflichtend. Ändern könnte sich daran allerdings etwas, wenn die nationale Teststrategie vorliegt, an der derzeit gearbeitet wird. Wann das so weit sein könnte, weiß man im Bildungsministerium nicht.

Auch Maskenregelung bleibt

Kapazitäten, die Gratis-Tests auch nach Ende März (geplantes Ende für die allgemeinen kostenlosen Tests, Anm.) aufrechtzuerhalten, gebe es jedenfalls. Auch die Maskenregeln in den Schulen werden vorerst nicht adaptiert. Während des Unterrichts in der Klasse dürfen die Schüler damit "oben ohne" bleiben, im restlichen Schulgebäude gilt Maskenpflicht. Allerdings können hier die Schulen autonom nachschärfen, betont man im Ministerium.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS