Politik

SPÖ-Parteitag wird jetzt offiziell zu Kindergarten

Am Samstag findet der SPÖ-Sonderparteitag statt. Am Wochenende wird endgültig festgelegt, wer neuer SP-Parteichef wird.

Heute Redaktion
Babler oder Doskozil: Wer wird SPÖ-Chef?
Babler oder Doskozil: Wer wird SPÖ-Chef?
"Heute"-Grafik

Am Samstag entscheiden 609 Delegierte beim SPÖ-Sonderparteitag, wer die Partei künftig anführt. Hans Peter Doskozil und Andreas Babler können sich je 30 Minuten lang präsentieren.

Für 15 Kinder von Delegierten und Gästen wurde Kinderbetreuung am Parteitag organisiert. Am Dienstag traf Doskozil Wiens Bürgermeister Michael Ludwig.

Die Doskozil-skeptische Wiener SPÖ sprach danach von einem "sachlichen Gespräch".

1/10
Gehe zur Galerie
    Im April 2014 wurde Andreas Babler als Nachfolger des zurückgetretenen Traiskirchner Bürgermeisters Knotzer  präsentiert.
    Im April 2014 wurde Andreas Babler als Nachfolger des zurückgetretenen Traiskirchner Bürgermeisters Knotzer präsentiert.
    ROBERT JAEGER / APA / picturedesk.com
    1/22
    Gehe zur Galerie
      Hans Peter Doskozil wurde im Rahmen der Flüchtlingskrise 2015 einer großen Öffentlichkeit bekannt. Hier im Bild: Der damalige Polizeidirektor mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner.
      Hans Peter Doskozil wurde im Rahmen der Flüchtlingskrise 2015 einer großen Öffentlichkeit bekannt. Hier im Bild: Der damalige Polizeidirektor mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner.
      Screenshot ORF
      1/50
      Gehe zur Galerie
        <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
        21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
        privat, iStock