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Ski-Star packt im TV über Liebe zur Team-Sprecherin aus

Loic Meillard ist mit der Mediensprecherin Zoe Chastan liiert. Der Ski-Rennfahrer spricht im TV über ihre Beziehung.

Sport Heute
Ski-Star packt im TV über Liebe zur Team-Sprecherin aus
Loic Meillard und Zoe Chastan sind ein Paar.
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Ski-Star Loic Meillard liebt Zoe Chastan! Der Riesenslalom-Vizeweltmeister von Courchevel und die Mediensprecherin des Schweizer Skiverbandes sind ein Paar.

Im Schweizer SRF packte der vierfache Weltcupsieger der vergangenen Saison über seine Liebe zur eigenne Teamsprecherin aus. Ob das Paar im eigenen Team auf Gegenwind stoße? "Ich glaube, alle haben ziemlich gut reagiert. Es war nie ein Problem im Team."

Zoe Chastan und Loic Meillard am "Green Carpet" beim Zürcher Film Festival Anfang Oktober 2024.
Zoe Chastan und Loic Meillard am "Green Carpet" beim Zürcher Film Festival Anfang Oktober 2024.
TIL BUERGY / Keystone / picturedesk.com

Die beiden sind in den Disziplinen Super-G, Riesenslalom und Slalom beruflich miteinander im Weltcup auf Reisen. Ihr Geheimrezept? "Uns ist beiden wichtig: Wenn wir unterwegs sind, dann ist das für die Arbeit. Und nebenbei gibt es das private Leben."

Heißt: Das Paar ist zwar im Winter gemeinsam auf Tour, teilt sich dabei aber kein Zimmer.

Meillard verpasste Sölden

Den Saisonauftakt beim Riesenslalom in Sölden verpasste der Schweizer. Zwar war er als Starter gemeldet, doch er verzichtete auf einen Start – er erlitt beim Einfahren "einen Riss in der Hülle der Bandscheibe zwischen Wirbel L5 und S1", wie Swiss-Ski mitteilte.

Zudem ergänzte Walter O. Frey, verantwortlicher Arzt der Schweizer Alpinen: "Wir gehen im Moment davon aus, dass Loic in Levi wieder am Start stehen kann." Damit meinte er den Auftakt der Slalom-Cracks am Sonntag im finnischen Skigebiet. Ob der 28-jährige Neuenburger wirklich antreten wird, ist noch nicht klar.

Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick

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    Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
    Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
    GEPA

    Meillard sagte nun, dass er noch nicht auf den Ski trainierte, aber dass es reichen könnte – oder auch nicht.

    "Wir müssen schauen, wie der Körper reagiert, wenn ich frei fahre. Konditionell geht es gut, aber auf den Ski wirken andere Kräfte – ich muss Tag für Tag nehmen", sagte der Zweite des Gesamtweltcups. Aber: "Wenn es nicht geht, dass ich mit 100 Prozent fahren kann, warte ich lieber eine Woche länger und bin danach wieder voll fit am Start."

    red
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