Russland soll nach Angaben von "Naval News" ein Atom-U-Boot ins Mittelmeer entsandt haben. Den Berichten zufolge soll es sich um ein U-Boot handeln, welches fähig ist, Nuklearwaffen abzufeuern. Weiter berichtet Naval News, dass das Angriffs-U-Boot (SSN) oder Marschflugkörper-U-Boot (SSGN) sich in Gewässern in der Nähe von Italien aufhält. Nach der Aufstockung im Schwarzen Meer sollen die Russen dies nun auch im Mittelmeer tun.
Grund für die Entsendung des U-Boots in das Mittelmeer soll demnach eine Abschreckung sein. Es ist jedoch unklar, wie lange das atomwaffenfähige U-Boot sich im Mittelmeer aufhält. Wladimir Putin möchte indes – wohl auch angesichts hoher Verluste im Ukraine-Krieg – wieder einmal seine Armee aufstocken. Die Rede ist von bis zu 140'000 neuen Soldaten. Gleichzeitig sollen aber auch zwei Spezialeinheiten aufgelöst werden, wie ntv berichtet.
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Laut russischen Quellen sollen sich seit Montag 959 ukrainische Kämpfer, die im Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol eingeschlossen sind, den russischen Streitkräften ergeben. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.
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Der russische Präsident soll laut westlichen Militär-Quellen im Ukraine-Krieg nun immer öfter "auf der Ebene eines Obersts oder Brigadiers" selbst in taktische Entscheidungen eingreifen. Zudem arbeite er entgegen anderslautenden Behauptungen nach wie vor eng mit Stabschef Waleri Gerassimow zusammen.
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Immer wieder gibt es Gerüchte über schwere Erkrankungen von Wladimir Putin. Nun heißt es, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleiben würde.
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Angesichts der verlustreichen Abwehrschlacht gegen Russland im Donbass hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski seine Truppen zum Durchhalten aufgerufen.
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Laut Michail Kasyanow drohen die baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen, zum nächsten Ziel der russischen Expansionspläne zu werden, wenn es Wladimir Putin gelingt, die Ukraine vollständig unter seine Kontrolle zu bringen.
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Ein Leibwächter muss offenbar Wladimir Putins Exkremente beschützen. Damit soll verhindert werden, dass sein Gesundheitszustand öffentlich bekannt wird.
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Erste Cholera-Fälle in Mariupol – Experten befürchten eine Epidemie in der von Russland zerstörten Stadt.
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"Im Osten des Landes sterben täglich bis zu 100 Menschen. Und ein paar hundert Menschen – 450, 500 Menschen – werden verletzt jeden Tag", so Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski.
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Unter den im Krieg nach Russland verschleppten Ukrainern sind nach Angaben des ukrainischen Staatschefs Wolodimir Selenski 200.000 Kinder.
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Die USA erwägen, der Ukraine moderne Langstreckenraketen zu schicken. Mit diesen wären gar Gegenschläge auf Wladimir Putin möglich.
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Er richtete Putin aus, dass er sich für Russland schäme: Nach seinem Rücktritt und der Abrechnung mit der russischen Führung blickt Top-Diplomat Boris Bondarew (41) einer ungewissen Zukunft entgegen.
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Putins Tochter Katerina Tichonowa soll mit dem ehemaligen Direktor des Bayerischen Staatsballetts liiert sein. Nach München flog sie jedoch offenbar auch, um sich Beauty-Behandlungen zu unterziehen. So soll sie unter anderem viel Geld für das sogenannte Vampir-Lifting ausgegeben haben.
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Ein russischer Nachwuchsoffizier hat den Dienst quittiert. Nun packt er aus.
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In der ostukrainischen Region Donbass hatten prorussische Separatisten im Jahr 2014 die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk ausgerufen. Im Bild: Soldaten der prorussischen Miliz vor der Filiale der Oschad-Bank in Stanytsia Luhanska in der Region Luhansk.
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Ein im Krieg zerstörtes Gebäude in der Stadt Wolnowacha in der Region Donezk.
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Russland will bis zum Ende des Herbstes etwa 50 neue Interkontinentalraketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen.
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Laut einem Bericht des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND greifen rechtsradikale russische Milizen wie die "Russian League" und "Rusich" (Bild) in der Ukraine in die Kampfhandlungen ein.
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Russland hat nach ukrainischen Angaben taktische Iskander-Kurzstreckenraketen nach Belgorod nahe der ukrainischen Grenze verlegt. Die Raketen können mit nuklearen Sprengköpfen ausgestattet werden und haben eine Reichweite von rund 500 Kilometern.
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Die UN warnt davor, dass sich aufgrund der Abertausenden in Massengräbern bestatteten Bewohnerinnen und Bewohnern von Mariupol Cholera und andere Krankheiten rapide ausbreiten könnten.
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Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow und der Armeegeneral Raschid Nurgaljiew haben von "Fehlern" und "Schwierigkeiten" der russischen Invasion gesprochen.
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Laut russischen Quellen sollen sich seit Montag 959 ukrainische Kämpfer, die im Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol eingeschlossen sind, den russischen Streitkräften ergeben. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.
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Der russische Präsident soll laut westlichen Militär-Quellen im Ukraine-Krieg nun immer öfter "auf der Ebene eines Obersts oder Brigadiers" selbst in taktische Entscheidungen eingreifen. Zudem arbeite er entgegen anderslautenden Behauptungen nach wie vor eng mit Stabschef Waleri Gerassimow zusammen.
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Immer wieder gibt es Gerüchte über schwere Erkrankungen von Wladimir Putin. Nun heißt es, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleiben würde.
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Angesichts der verlustreichen Abwehrschlacht gegen Russland im Donbass hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski seine Truppen zum Durchhalten aufgerufen.
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Demnach soll der ukrainische Generalstab bei einem Briefing vor Journalisten mitgeteilt haben, dass Russland seine 31. Luftbrigade sowie die 22. Speznas-Brigade auflöst. Die beiden Elite-Einheiten haben bisher im Ukraine-Krieg gekämpft, jedoch große Verluste erlitten, wie ntv weiter berichtet. Berichten zufolge haben die beiden Einheiten über 80 Prozent ihrer Streitkräfte verloren.
Die 22. Speznas-Brigade hat bereits bei der Annektierung der Krim im Jahr 2014 gekämpft. Bei der jetzigen Invasion in die Ukraine soll die Spezialeinheit vor allem beim Flughafen Hostomel nahe Kiew gekämpft haben und dabei große Verluste hinnehmen müssen.