Gesundheit
Rätselhaftes Phänomen – im Winter schrumpft der Penis
Wenn die Temperaturen sinken, schrumpft das beste Stück. Ein Phänomen, das Millionen Männer rätseln lässt.
Mit dem Anbruch der Weihnachts-Season freut sich jeder auf die gemeinsame Zeit, die mit Freunden und Familienmitglieder verbracht wird. Bald wird gemeinsam gegessen und gefeiert. Wenn wir schon beim Thema Gemeinsamkeiten sind, gibt es eine zusätzliche Bescherung, die viele Männer verbindet. Die Rede ist vom allwinterlichen schrumpfenden besten Stück, der von den meisten als "Winterpenis" bezeichnet wird. Ein Phänomen, das viele Männer zum Verzweifeln bringt.
Der Zyklus des Mannes
Bei warmen Temperaturen schwillt das beste Stück des Mannes an, und wenn es etwas kälter wird passiert nun Mal das Gegenteil. Was viele beim Sommerpenis also beglückt, erweist sich im Winter als großes – pardon – als kleines Problem. Für die Vergrößerung vom Sommerpenis gibt es einen triftigen Grund, der wissenschaftlich widerlegbar ist. Aber wie sieht es mit dem Schrumpfen des männlichen Geschlechts im Winter aus? Diese Besonderheit kann ebenfalls erklärt werden. Sobald die Außentemperaturen wieder sinken, versetzt sich der Körper in eine Art "Energiesparmodus". Bei Kälte zentriert sich der Blutfluss in die Mitte des Körpers, wo sich die lebenswichtigen Organe befinden. Aus dem Grund fällt es vielen Männern auch schwer, bei härteren Temperaturen hart zu werden.
Wenn der Hodensack ein wenig schrumpft, bedeutet das nicht, dass das Sexleben auf Eis gelegt werden muss. Ja, die Gefäße ziehen sich zusammen und Flüssigkeiten aus dem Gewebe werden abtransportiert. Wichtiger aber: positiv denken. Eine negative Einstellung führt zu Stress und Unzufriedenheit, welches sich auf deinen Testosteron-Ausschuss auswirkt und den sexuellen Antrieb reduziert.