"Hallo Baba … öffne dein WhatsApp. Schau dir all die Leichen an. Sieh, wie viele ich selbst getötet habe, Baba. Dein Sohn hat Juden getötet! Ich spreche mit dir vom Telefon einer jüdischen Frau. Ich habe sie und ihren Mann getötet. Ich selbst habe zehn getötet, Baba. Zehn! Zehn mit meinen eigenen Händen" – das ist kein erfundenes Telefonat. Es ist der exakte Wortlaut eines Gespräches eines Hamas-Terroristen mit seinem Vater am 7. Oktober.
Es gibt jetzt einen detaillierten Bericht dieses schrecklichen Tages im Jahr 2023, als Tausende Terroristen Israel attackierten. Der 315-seitige Bericht stammt aus dem britischen Parlament und zeigt die Fakten auf. Lord Andrew Roberts of Belgravia leitete die Kommission: "Wir haben nichts hinzugefügt, das nicht bewiesen wurde. Die Schrecken brauchen keine Übertreibung."
Der Bericht zeigt deutlich, was die Hamas-Terroristen an diesem Tag machten – und darüber bis heute jubeln: Massenmord, Vergewaltigung, Verstümmelung und das Verbrennen von Kleinkindern bei lebendigem Leib. Und sie filmten sich dabei, wie sie es taten. Der Autor der Studie: "Unser Ziel ist es, eine – heute und noch in späteren Jahren unanfechtbare – Aufzeichnung der Ermordung von fast 1.200 Menschen zu erstellen."
Der Roberts-Bericht ist voll von zahllosem dokumentiertem Material – direkt von Bodycams der Hamas, Audioaufnahmen und Videos, die sie mit den Telefonen ihrer Opfer machten.
Verkohlte Leichen wurden eng zusammengefesselt vorgefunden – eine israelische Mutter und ein Kind, die mit Draht gefesselt und bei lebendigem Leibe verbrannt wurden. Medizinische Beweise bestätigten, dass sie während das Feuers noch atmeten, in den Atemwegen wurde Ruß gefunden.
Videos zeigen den Horror: Bildmaterial aus dem Kibbuz Nahal Oz zeigt einen Mann (ein Zivilist) aus dem Gazastreifen, der mit einer Hacke versucht, einem verletzten thailändischen Arbeiter den Kopf abzuschlagen. Das Opfer lebte noch.
Ein Überlebender Mann erzählt in dem Bericht: Eine Frau mit roten Haaren wurde immer wieder von den Terroristen gruppenvergewaltigt. "Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, stach einer ihrer Angreifer ihr in den Rücken."
Das jüngste Opfer an diesem Tag: ein 14 Stunden altes Baby. Das Mädchen wurde erschossen, während sie in den Armen ihrer Mutter lag.
Das älteste Opfer war eine 92-jähriger Holocaust-Überlebende.
Der 7. Oktober war der schlimmste Angriff auf Juden seit der Massenmord durch die Nazis, dem Holocaust.
Die Fakten dieses Tags: Rund 3.800 Hamas-Terroristen griffen an. Weitere 2.200 bewaffnete Militante anderer palästinensischer Gruppen schlossen sich dem Angriff an.
Am 7. Oktober 2023 starben 1.182 Menschen in den Attacken der Hamas. Mehr als 4.000 wurden verletzt. Von den Toten waren 863 Zivilisten – 316 Frauen und Kinder.
251 Geiseln wurden genommen – 210 davon waren noch am Leben, auch 41 Leichen wurden über die Grenze nach Gaza verschleppt.
Weitere Beispiele der barbarischen Attacke durch Hamas-Terroristen:
Die Terroristen haben Social Media Accounts ihrer Opfer benützt, um ihre Taten zu zeigen: Bracha Levinson (74) war während des Angriffs per SMS in Kontakt mit ihrer Familie. Über ihren Tod erfuhren ihre Verwandten allerdings auf ihrem Facebook-Account. Dort posteten die Terroristen ein Video der Toten, in einer Blutlacke liegenden Frau, umringt von Terroristen.
Tali Biner überlebte das Nova Festival (ein Musik-Festival, hier wurden 364 Menschen i Morgengrauen massakriert), sie versteckte sich in einem Wohnwagen. Fast pausenlos hörte sie Schreie vergewaltigter Frauen. Später, als sie aus ihrem Versteck herauskam, sah sie nackte Leichen "mit Spuren sexueller Gewalt". Sie sagte später aus, dass es auch Vergewaltigungen männlicher Opfer gegeben habe.
Besonders Frauen und Mädchen waren Ziel der Angriffe. Es gab Berichte über Gruppenvergewaltigungen, sexuelle Verstümmelungen und Übergriffe – auch auf Leichen.
Lord Roberts, Kommissionsleiter: "Bis der Holocaust geleugnet wurde, hat es Jahrzehnte gedauert. Bis zur Leugnung des 7. Oktobers dauerte es nur ein paar Stunden."