Vor dem UN-Sitz in New York demonstrierten Frauen für die Aufklärung der sexuellen Gewalt beim Angriff.
IMAGO/Sipa USA
Er habe von seinem Versteck aus die Hilferufe einer Frau gehört, berichtet ein Besucher des Musikfestivals in Israel, das die Hamas am 7. Oktober überfiel. Sie werde vergewaltigt, habe die Frau gerufen, dann seien Schüsse gefallen, und die Stimme sei verstummt. An anderer Stelle auf dem Gelände fand ein Sanitäter die Leiche einer offenbar ebenfalls vergewaltigen jungen Frau. Einige weibliche Opfer trugen nach Angaben eines Reservisten, der an der Identifikation der Toten beteiligt war, nur noch blutige Unterwäsche am Körper.
Vergewaltigungen waren offenkundig Teil der brutalen Terrorattacke der Hamas: Das machen diese und ähnliche Schilderungen von Augenzeugen deutlich. Bei dem Angriff hatten die Extremisten etwa 1200 Menschen getötet, die meisten von ihnen Zivilpersonen, und mehr als 240 Geiseln genommen.
Identifikation der Toten vor Beweissicherung
Zwei Monate nach den Angriffen der Hamas auf das Musikfestival, Ortschaften und Militärposten im Süden von Israel versucht die Polizei noch immer, die Teile zusammenzusetzen. Unmittelbar nach den Anschlägen hatte die Identifikation der Toten Priorität vor der Beweissicherung.
Nun durchkämmt die Polizei nach eigenen Angaben 60.000 Videos, die aus beschlagnahmten Körperkameras von Hamas-Angreifern, sozialen Medien und von Überwachungskameras stammen. Auch 1.000 Zeugenaussagen werden ausgewertet, um die Täter zur Rechenschaft ziehen zu können. Überlebende Vergewaltigungsopfer zu finden erwies sich als schwierig, da viele von den Angreifern getötet worden waren.
Gutachten aus November: Sexuelle Gewalt beim Hamas-Angriff weit verbreitet
Die Organisation "Ärzte für Menschenrechte Israel", die sich in der Vergangenheit auch für die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen eingesetzt hat, hatte im November ein erstes Gutachten veröffentlicht. Es sei sicher, dass sexuelle Gewalt während der Hamas-Angriffe weit verbreitet gewesen sei, sagte die Strategie- und Ethikdirektorin der Gruppe, Hadas Ziw, am Dienstag. Ob sie angeordnet und systematisch gewesen sei, werde derzeit von der Polizei geprüft. Die Hamas hat den Vorwurf sexueller Übergriffe durch ihre Kämpfer zurückgewiesen.
Vor Beginn dieses Kriegs sei die militant islamistische Bewegung tatsächlich nicht dafür bekannt gewesen, Vergewaltigung als Waffe einzusetzen, erklärt Colin Clarke, Forschungsdirektor des globalen Sicherheitsunternehmens Soufan Group. Vielmehr hätten Selbstmordattentate und Angriffe mit Schusswaffen auf israelische Soldaten und Zivilpersonen zur Taktik der Hamas gehört.
Kritik: "Man kümmert sich zuerst um die Überlebenden"
Der Experte Nidhi Kapur kritisiert das Vorgehen der israelischen Ermittler nach dem 7. Oktober. Ein Land wie Israel sollte die Mittel haben, um systematischer gründliche Tests zur Bestätigung von Vergewaltigungen durchzuführen, sagt Kapur, der zu sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten arbeitet. "Forensische Analysen hätten Vorrang haben sollen, um sich ein vollständiges Bild von dem Angriff zu verschaffen", betont er. "In einem Konflikt kümmert man sich zuerst um die Überlebenden, man zählt keine Leichen."
Am Dienstag kamen Netanyahu und Mitglieder seines Kriegskabinetts zu einem angespannten und emotionalen Treffen mit kürzlich freigelassenen Geiseln und Angehörigen von Entführten, die noch im Gazastreifen festgehalten werden, zusammen. Einige der Freigelassenen berichteten nach Angaben aus Teilnehmendenkreisen von sexuellem Missbrauch während ihrer Gefangenschaft. Davon unabhängig sagte ein Arzt, der einige der insgesamt 110 Freigelassenen behandelte, der AP, dass mindestens zehn der männlichen und weiblichen Geiseln Opfer sexueller Gewalt wurden.
Israel verweigert Kooperation mit Vereinten Nationen
Am Montag war Israel Gastgeber einer Veranstaltung bei den UN. Dort beklagten unter anderen die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton, US-Senatorin Kirsten Gillibrand und die Tech-Managerin Sheryl Sandberg ein weltweites Versagen bei der Unterstützung weiblicher Opfer von sexueller Gewalt.
Doch manche Gruppen werfen auch Israel vor, Ermittlungen zu erschweren. Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte beantragte nach eigenen Angaben Zugang nach Israel und in die palästinensischen Gebiete, um Informationen zu den Hamas-Angriffen zu sammeln. Israel habe darauf jedoch nicht reagiert, sagte die Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros, Ravina Shamdasani.
Israel wirft dem Büro Voreingenommenheit gegen Israel vor und verweigert die Kooperation. Regierungsvertreter erklärten, man prüfe alle Optionen für unabhängige internationale Untersuchungen. Aus Sicht von Menschenrechtsexperten sind die UN am besten aufgestellt, um faire, glaubhafte und unparteiische Ermittlungen vorzunehmen. "Diese Berichte sind fürchterlich und verdienen eine sofortige, gründliche und glaubwürdige Untersuchung", sagt die Frauenrechtsexperten Heather Barr von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.
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