Politik

Neuer Job ist fix – wohin Kurz geht, wohin nicht

Anfang Februar soll Ex-Kanzler Sebastian Kurz einen Job in einem Unternehmen im Silicon Valley antreten. Wo genau, ist jedoch noch unklar.

Heute Redaktion
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Sebastian Kurz 2020 mit Palantir-CEO Alex Karp
Sebastian Kurz 2020 mit Palantir-CEO Alex Karp
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Ex-Kanzler Kurz hat seine Zukunft geregelt: Er soll im Februar einen Job bei einem "global tätigen Unternehmen im Silicon Valley" antreten, werde künftig ein "klassisches Managerleben zwischen San Francisco, Wien, Deutschland und der Schweiz führen", berichtet die "Krone". Was stimmt: Kurz geht tatsächlich ins Silicon Valley, ob als "Pendler" oder mit Familie dauerhaft, sei noch unklar, heißt es aus seinem Umfeld zu "Heute". Der Ex-Kanzler will seine Pläne Mitte Jänner verraten, noch im 1. Quartal in den USA beginnen.

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    Bundeskanzler Sebastian Kurz wie ihn heute (fast) niemand mehr kennt.  Seit diesem Bild 2010 – da war er noch Bundesobmann der JVP und zog gerade in den Wiener Gemeinderat ein – legte er einen kometenhaften Aufstieg hin.
    Bundeskanzler Sebastian Kurz wie ihn heute (fast) niemand mehr kennt. Seit diesem Bild 2010 – da war er noch Bundesobmann der JVP und zog gerade in den Wiener Gemeinderat ein – legte er einen kometenhaften Aufstieg hin.
    imago stock&people

    Job bei Palantir? 

    Übers Wochenende kamen Gerüchte auf, wonach er zur umstrittenen US-Datenanalysefirma Palantir gehe. Mitgründer Peter Thiel traf er 2019 während seiner Reise ins Silicon Valley, mit CEO Alex Karp gab's 2020 beim Weltwirtschaftsforum in Davos einen Termin. Aber: Ein Engagement bei Palantir sei "Blödsinn", so der Kurz-Intimus, ebenso ein Job in der Luftfahrtindustrie.

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      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
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      privat, iStock