Ehrliche Politik soll das Markenzeichen der NEOS sein, besonders mit Blick auf die Wien-Wahl im April. Nun wurden die Wahlplakate präsentiert. Im Fokus stehen die Themen Arbeit, Deutschkenntnisse und Vielfalt. Besonders betont wurde bei der Präsentation, dass die NEOS bisher skandalfrei geblieben seien, damit würden sie sich von ihren Konkurrenten abheben.
"Wir NEOS kämpfen für echte Chancengerechtigkeit - für alle Kinder, egal aus welcher Familie sie kommen. Das kostenlose, gesunde, warme Mittagessen an Schulen und eine administrative Unterstützungskraft an jeder Schule sind nur zwei von vielen Maßnahmen, mit denen wir Bildung gerechter machen. Wiens Kinder verdienen beste Bildung - diesen Kurs werden wir fortsetzen", betont Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling. Besonders die Nachwirkungen von Corona an den Wiener Schulen sollen angegangen werden.
Der Plan lautet: Hartnäckig an ihren Zielen und Reformen festzuhalten: "Wer Politik ehrlich macht, muss Probleme anerkennen und konsequent an Lösungen arbeiten. Das haben wir in den letzten fünf Jahren getan - und das werden wir auch weiterhin tun. Wir setzen Reformen um, statt nur darüber zu reden. Wer will, dass Wien weiter nach vorne geht, braucht eine Kraft, die nicht nur verspricht, sondern liefert", sagt NEOS Wien Klubobfrau Selma Arapović.
Auch Ehrlichkeit und Transparenz sind wichtige Schlagworte für die NEOS: „Während andere in Skandalen versinken, haben wir NEOS ehrliche Arbeit für Wien geleistet. Über 94 % der Fortschrittskoalitions-Reformen sind umgesetzt oder in Umsetzung - das ist Transparenz, das ist Handschlagqualität. Politik ohne Krawall, aber mit Energie und Hartnäckigkeit. Diesen neuen Stil gibt es nur mit uns und genau das verdient Wien auch in den nächsten fünf Jahren", betont NEOS Wien Landesgeschäftsführer Philipp Kern.
Alll diese Themen spiegeln sich in den Wahlplakaten wider: Das Plakat "Ehrlich arbeiten. Für Wien." soll betonen, "dass Politik auch anders geht". Um Deutschförderung geht es bei dem Plakat "Deutsch ist kein Wahlfach." Passend dazu wurde das Plakat "Politik für kleine Leute." präsentiert, unabhängig von der Herkunft solle jeder die selben Chancen haben, vor allem in der Bildung. Das letzte Plakat: "Wien ist Vielfalt, nicht Einfalt." soll die Forderung nach einem friedlichen Miteinander unterstreichen. "Extremismus hat in Wien keine Platz", heißt es.