Meldung aus dem Burgenland

Nach zwei Attentaten – erste Spur zu Amokläufer

Nach dem Amoklauf gibt es jetzt eine erste Spur: Die Polizei geht jetzt Hinweisen zu dem mutmaßlichen Zweifachmörder nach – und zwar im Burgenland.

Oberösterreich Heute
Nach zwei Attentaten – erste Spur zu Amokläufer
In Oberösterreich läuft die Suche seit Montagvormittag. Hunderte Organe sind im Einsatz.
fotokerschi.at

Seit mehr als 48 Stunden fahnden Hunderte Polizisten fieberhaft nach Roland D. (56). Der gesuchte Schütze, er gilt als extrem gefährlich, ist wie vom Erdboden verschluckt.

Am Mittwoch wurde bekannt: Die Exekutive ist im Bezirk Oberpullendorf im Großeinsatz. Die Fahnder halten sich zu etwaigen Details bedeckt.

"Es sind zahlreiche Kräfte im Einsatz, die auch dementsprechend ausgerüstet sind. Mehr kann man nach aktuellem Stand nicht dazu sagen", so Polizei-Sprecher Helmut Marban. Auch Drohnen und Spürhunde werden eingesetzt.

Gegenüber "Heute" bestätigte der Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland, dass der Einsatz seit der Früh läuft. Zahlreiche Einsatzkräfte sind daran beteiligt, ein Hinweis aus der Bevölkerung habe die heiße Spur gebracht. Der Verdächtige soll im Bezirk gesichtet worden sein.

Keine Bestätigung der LPD OÖ

Auf "Heute"-Anfrage konnte die Landespolizeidirektion Oberösterreich die Hinweise oder Einsätze noch nicht bestätigen: "Von unserer Seite gibt es nichts Neues", so der Pressesprecher.

Bluttaten im Mühlviertel! Jäger lief Amok: Drei Tote in Oberösterreich

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    Am 28. Oktober 2024 früh am Morgen startete eine Bluttat, von der selbst erfahrene Ermittler mittlerweile sagen, dass sie noch nie etwas "Vergleichbares erlebt" hätten.
    Am 28. Oktober 2024 früh am Morgen startete eine Bluttat, von der selbst erfahrene Ermittler mittlerweile sagen, dass sie noch nie etwas "Vergleichbares erlebt" hätten.
    Wolfgang J. Hofer

    Große Fahndung nach Tatverdächtigem

    Der Jäger Roland D. (56) soll am Montag im oberösterreichischen Bezirk Rohrbach zwei Männer, darunter den Bürgermeister der Gemeinde Kirchberg ob der Donau, erschossen haben. Grund für die Tat könnten Streitigkeiten in der Jägerschaft gewesen sein.

    Nach den Morden fehlt von dem Jäger jede Spur. Sogar in Tschechien und Deutschland wird schon nach dem Mann gefahndet – bislang ohne Erfolg. Der 56-Jährige soll mit einem silbernen VW Caddy (Kennzeichen: RO-231EL) unterwegs sein.

    Die Bilder des Tages

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      <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
      23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
      Leserreporter

      Auf den Punkt gebracht

      • Nach einem Amoklauf im oberösterreichischen Bezirk Rohrbach, bei dem zwei Männer, darunter der Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau, erschossen wurden, fahndet die Polizei fieberhaft nach dem mutmaßlichen Täter Roland D.(56)
      • Eine heiße Spur führt ins Burgenland, wo zahlreiche Einsatzkräfte, Drohnen und Spürhunde im Bezirk Oberpullendorf im Einsatz sind, um den extrem gefährlichen Verdächtigen zu finden
      red
      Akt.
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