Gesundheit
Nach Beauty-OP – Kopf von Model "explodiert" im Flieger
OnlyFans-Model Weronika erlebte den reinsten Horror über den Wolken: Mitten im Flugzeug platzten plötzlich die Nähte ihrer Beauty-OP auf.
Brustimplantate, die im Flieger durch den Kabinendruck platzen. Ein Mythos, wie Schönheitschirurgen immer wieder beteuern. Doch diese Horror-Story ist noch weit beängstigender: OnlyFans-Model Weronika wollte nach einer Schönheitsoperation in der Türkei eigentlich nur nach Hause fliegen, doch dann "explodiert" ihr Hinterkopf, wie sie auf TikTok erzählt.
"POV: Stell dir vor, du bist die Flugbegleiterin, die ich informieren muss, dass mein Hinterkopf durch den Druck explodiert ist." Damit beginnt die junge Frau eine Reihe von TikTok-Videos, in denen sie ihr wahrhaft ungewöhnliches Erlebnis erzählt.
Erst Schmerzen, dann der Knall
Weronikas geschwollenes Gesicht ist bandagiert und von blauen Flecken gezeichnet. "Ich bin aufgewacht, weil ich schreckliche Schmerzen hatte." Vor allem hinter ihrem linken Ohr sei es zu Beschwerden gekommen, erinnert sich die TikTok-Userin und fährt fort: "Ich stand auf, ging zur Toilette und hörte einen Knall."
„"Hörte einen Knall."“
"Ich merkte, dass eine heiße Flüssigkeit an meinem Hals heruntertropfte und ich nahm ein paar Handtücher und wischte sie weg." Die Flüssigkeit habe aus Blut und einer gelblichen, übel riechenden Flüssigkeit bestanden. "Mein Hinterkopf muss durch den Druck explodiert sein", vermutet Weronika. Bis zur Landung musste sie die Blutung mit dem Handtuch zurückhalten.
Zwei Ärzte erteilten Fluggenehmigung
Die junge Frau ist froh, dass der Flug gut ausging. Keiner der beiden Ärzte habe einen Fehler gemacht, beteuert das Model. Bereits der behandelnde Arzt sei mit dem Heilungsprozess zufrieden gewesen und wollte ihr eigentlich eine Fluggenehmigung erteilen. Doch der Mediziner war in Eile und vergaß das Dokument. Also ließ sich Weronika erneut am Flughafen untersuchen und auch der Arzt vor Ort gab grünes Licht.
Als sie ins Flugzeug gestiegen sei, sei noch alles in Ordnung gewesen. "Ich habe ungewöhnlich weiches Gewebe und schwelle mehr an als der Durchschnittsmensch, was dazu führte, dass durch den Druck einige der Nähte im Flugzeug an einer Stelle platzten", erklärt sie.