Gesundheit
So erreichst du mit Wut und Frust deine Ziele
Wichtig ist, dass du die schweren Gefühle nicht auf Dauer mit dir schleppst. Mache deinen Gefühlen Luft und nutze sie auf konstruktive Weise.
Du hast bestimmt schon einmal Momente verspürt, in denen deine Wut hochkocht. Doch in der modernen Gesellschaft kommt es öfters vor, dass solche negativen Gefühle unterdrückt werden. Du solltest lieber Gefühle der Glückseligkeit und Freude mit der Welt teilen und deinen Zorn unter Kontrolle halten. Gibst du der Wut allerdings eine Chance, kannst du die negativen Emotionen zu deinem Vorteil nutzen.
Nutze deine Wut zu deinem Vorteil
Wer in wütenden Momenten sich selbst nicht im Griff hat, neigt zu Überreaktionen und muss sich auf mehr ärgerliche Momente gefasst machen. Liebevolle Emotionen sind per se nicht falsch, doch das Unterdrücken von deinen negativen Gefühlen tut dir ebenfalls auf keine Weise gut.
Im Alltag und in deinem Beruf kann es sich jedoch auszahlen, wenn du deine Gefühlsausbrüche nicht zurückhältst und stattdessen etwas Gewinnbringendes daraus produzierst. Indem du deine Wut positiv nutzt, kann das zu erfreulichen Veränderungen in deinem Leben führen.
Wut beim Job? So beruhigst du dich
Das negative Gefühl kann im Berufsleben unterschiedliche Ursprünge haben. Überstunden, ein ungerechter Vorgesetzter, oder der Kampf um bessere Arbeitsbedingungen könnten dein Gemüt erhitzen. In manchen Situationen hilft es dir, wenn du deine Wut als Treibstoff nutzt, um einen positiven Wandel auszulösen. Setze zum Beispiel Grenzen, damit andere lernen, wann sie es nicht zu weit mit dir treiben sollten. In deinem Arbeitsumfeld kannst du mit deiner Wut auch Gedanken und Gefühle ausdrücken, wenn du dich nicht gehört fühlst. Jedoch nur, wenn du zudem mit Klarheit handelst und dich nicht von deiner Rage leiten lässt.
Lass dich nicht von deiner Schattenseite kontrollieren und lerne wie du in alltäglichen Situation wie Karriere und Job am besten abkühlen kannst.
