Mausi Lugner: "Ernst und ich haben uns getrennt"

Aus die Maus! Christina "Mausi" Lugner hat die Trennung von "Alm Öli"  Ernst Prost bekanntgegeben. Die Unternehmerin und der Multimillionär haben sich in aller Freundschaft getrennt. Das hat Lugner nun per Aussendung bekanntgegeben.

"Ernst und ich haben uns getrennt, bleiben in Freundschaft verbunden!", beginnt sie ihre Nachricht an die Presse. Und betont: "Es gibt kein weiteres Statement von uns. Wir bitten, unsere Privatsphäre zu respektieren."

Gerüchte wollten nicht verstummen!

Die letzten Wochen war Christina Lugner abgetaucht. War mit Freunden zuerst im Yacht-Urlaub vor Kroatien, tingelte dann nach Italien weiter. Ob Ernst Prost hier noch dabei war, ist fraglich. Er zeigte "Mausi" die kalte Schulter, die allerdings immer von einem "Wir" gesprochen hatte, wenn man sie auf die Beziehung ansprach.

Lugner lächelte alle Trennungsgerüchte einfach weg. Ging in die Offensive, schickte der Presse Bikini-Fotos von sich und betonte stets, dass sie "Privates nicht kommentiere".

Nach dem Luxus-Törn ging es für Lugner weiter nach Italien, wo sie dann auch mit ihrer Mutter Martha in Venedig unterwegs gewesen ist. Auch hier fehlte von Prost scheinbar jede Spur...

"Affenzirkus"

Das ungleiche Paar: Prost empfand Christina Lugners öffentliches Leben als "Affenzirkus" und meinte in einem "Heute"-Interview sogar, dass er niemals mit ihr zusammen gekommen wäre, wenn er gewusst hätte, welche Person sie in der Öffentlichkeit darstellt.

Schmieröl hat Ernst Prost reich gemacht. Mit einem dreistelligen Millionenbetrag auf dem Konto hat sich der einstige Gesellschafter und Geschäftsführer von "Liqui Moly" nämlich bewusst für ein Leben in "absoluter Freiheit" und abseits des Blitzlichtgewitters entschieden und hat den geschniegelten Look gegen Wuschelhaare und Rauschebart getauscht und sein altes Leben als Geschäftsmann hinter sich gelassen.

Sein Look imponierte Christina Lugner besonders, wie sie immer wieder in Liebes-Interviews mit "Heute" betonte. Prosts Ex-Partnerin konnte diesen nicht leiden, es sei ein Grund gewesen, warum sie sich von dem "Alm Öli" trennte.

Unter der spanischen Sonne funkte es!

Mausi und Prost lernten sich auf Teneriffa kennen, beide besitzen in Spanien Immobilien. Sie wusste allerdings nicht, wer er war und er nicht, wer sie war. Sie lebten ihre Liebe auf der Überholspur, aber abseits der Öffentlichkeit.

Bei einem "Seiler und Speer"-Konzert im Mai stellte sie ihren Neuen schließlich der österreichischen Presse vor. Es folgten zahlreiche gemeinsame Termine im Blitzlichtgewitter. Später zeigte er ihr seine Alm im Bayern, wo er Kühe beobachtete, nachdem er sich von der Geschäftswelt verabschiedet hatte – sie zeigte ihm ihr Klosterneuburg und ihre berühmte Familie.

Lugner-Hochzeit als große Probe!

Bei der Hochzeit von Richard Lugner und seiner Simone am 1. Juni tauchte das Paar natürlich gemeinsam auf. Allerdings hinterließ das Medienspektakel einen großen Schatten auf der Beziehung der beiden. Zahlreiche Interviews, das Blitzlichtgewitter...

Prost betonte danach: "Das ist nicht meine Welt, sondern ihre!" Nach "Mörtels" Hochzeit zog der 67-Jährige dann die Reißleine, der Trubel war ihm zu viel.

Als Prost das Geburtstagsfest seiner Liebsten am 10. Juni im Wiener "Strandcafé" schwänzte, machten sofort Trennungsgerüchte die Runde. Es war das Tuschel-Thema auf der Party - die Gäste waren sich sicher: "Die sind längst kein Paar mehr."

Maulkorb für die Presse

Prost ließ dann via "Bild" verlauten: "Christina und ich haben in größter Gemeinsamkeit und Harmonie beschlossen, dass wir unser Privatleben nicht mehr in der Öffentlichkeit ausbreiten. Das ist too much, echt", meinte er zu der deutschen Zeitung.

Und weiter: "Manchmal, da hau' ich auch schon 'nen Spruch raus, der tut mir dann hinterher leid. Aber dann ist er halt schon draußen. Die Christina, die ist ja auch ein Mensch, die das Herz auf der Zunge trägt. Und dann mit Champagner umspült, da haben wir zwei schon gute Sachen rausgehauen."

Warum Prost nicht beim Geburtstagsfest seiner Partnerin aufgetaucht war, argumentierte er so: "Ich war nicht dabei beim Geburtstagsfest, weil da sind 1000 Leute, die ich nicht kenne, die mich vielleicht auch gar nicht mögen. Da gibt es so einen Haufen Eifersüchtiger, die hinter der guten 'Mausi' her waren. Dann kommt da so ein verlotterter bayerischer Almbauer, der behauptet, er hätte einen Haufen Geld, der sollte viel lieber mal zum Friseur gehen. Das zieht den Volkszorn der verschmähten Liebhaber schon an. Sie und ich haben schon gemeinsam so entschieden, dass wir diese Bussi-Bussi- und Schleck-Schleck-Gesellschaft so nicht mehr wollen."

Es wurde still!

Von da an war es ruhiger um das einstige Traumpaar. "Mausi" hielt sich strikt an das Versprechen, dass sie Prost gegeben hatte. Schlussendlich dürfte es sich für die beiden aber dann doch nicht mehr ausgegangen sein: Denn sie liebt nun mal das Blitzlichtgewitter und er nicht.