Beauty-OPs und Interviews
"Affenzirkus" – so lästert Mausis Millionär über Lugner
Multimillionär Ernst Prost ist verliebt. Aber auf was für eine Frau er sich da eingelassen hat, weiß er nach Richard Lugners 6. Hochzeit nun wirklich.
Blitzlichtgewitter statt Kühe beobachten auf der Alm! Christina "Mausi" Lugner und ihr Aussteiger, "Alm Öli" Ernst Prost, sind schwer verliebt. Sie konnten auch die Finger kaum voneinander lassen, als sie gemeinsam die Hochzeit ihres Ex-Ehemannes Richard Lugners im Wiener Rathaus und die anschließende Feier im Palais Auersperg besuchten. Dennoch, hier treffen offensichtlich zwei Welten aufeinander und der Deutsche, mit rund 400 Millionen Euro auf dem Konto, scheint daraus auch kein Geheimnis machen zu wollen (siehe Video unten im Artikel).
Die Hochzeit von Simone und Richard Lugner
Gegensätze ziehen sich an
Schmieröl hat Ernst Prost reich gemacht. Mit einem dreistelligen Millionenbetrag auf dem Konto hat sich der einstige Gesellschafter und Geschäftsführer von "Liqui Moly" nämlich bewusst für ein Leben in "absoluter Freiheit" entschieden und hat den geschniegelten Look gegen Wuschelhaare und Rauschebart getauscht und sein altes Leben als Geschäftsmann hinter sich gelassen.
Auf einer Alm in Bayern lebt er sein neues "Alm Öl"-Leben in stiller Natur, beobachtet Kühe auf der Weide und genießt die Ruhe. Er fährt leidenschaftlich Motorrad, verbringt aber auch Zeit auf Teneriffa, wo er Immobilien besitzt und schlussendlich auch auf Christina "Mausi" Lugner traf, die ihn nach einer Aussage "leicht betrunken" abschleppte. Wer sie in Österreich ist, wusste Ernst Prost nicht.
„Die 'Mausi Lugner', hätte ich nämlich gnadenlos weitergeschickt“
"Nach drei Minuten war da so eine Sympathie. Ich habe sie als Menschen kennengelernt, als Frau, später dann als Mutter, als Tochter und das war ihr großes Glück, dass ich bei ihr geblieben bin, dass ich sie als Medienfigur, als die 'Mausi Lugner', die sie hier ist in Österreich, als eingetragenes Warnzeichen, als Medienprodukt eben nicht kannte und das hat uns beiden die Chance gegeben, dass wir uns als Menschen entdecken und kennenlernen. Die 'Mausi Lugner' hätte ich nämlich gnadenlos weitergeschickt", hält Prost im Gespräch mit "Heute" ganz offen dazu fest.
Ihr Leben, ein Affenzirkus?
Ein Interview da, ein Foto dort und dutzende Kameras im Gesicht. Ernst Prost macht seiner "Mausi" zuliebe alles mit. Allerdings macht er auch keinen Hehl daraus, wie er dieses Leben findet. Der 67-Jährige scheint sein Herz auf der Zunge zu tragen und seinen Gedanken auch ungehemmt freien Lauf zu lassen.
„Bei ihr ist das ein Affenzirkus sondergleichen. Da geht's ja zu von in der Früh bis in die Nacht“
Im "Heute"- Liebes-Interview (siehe weiter unten im Artikel) auf der Hochzeit ihres Ex-Ehemannes und Simone erklärte sich Prost wohl auch deshalb das Strahlen seiner "Mausi" mit trockenem Humors so: "Sie hat einen guten Zahnarzt und den Artur Worseg – da kann man dann schon strahlen."
Prost beschreibt das Leben mit Christina Lugner. Er wäre, im Gegensatz zu ihr, immer ausgeruht: "Bei ihr ist das ein Affenzirkus sondergleichen. Da geht's ja zu von in der Früh bis in die Nacht hinein. Telefonieren ohne Ende, Interviews – und was sie nicht alles machen muss. Ich ziehe mich dann in meine Gemächer zurück, schlafe noch eine Stunde und spiele mit der Katze, die bei ihr draußen herumläuft, da kann man leicht strahlen, wenn man keine Arbeit mehr hat."