Politik

Knutsch-Foto am Strand – Dornauer zeigt neue Liebe

Die Beziehung von Georg Dornauer und Alessia Ambrosi schlägt hohe Wellen. Nun zeigt sich das Politiker-Paar knutschend am Strand.

Heute Redaktion
Georg Dornauer und Alessia Ambrosi im Urlaub
Georg Dornauer und Alessia Ambrosi im Urlaub
Screenschot Instagram/Alessia Ambrosi

Vor rund zwei Wochen wurde bekannt, dass Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer mit der Meloni-Abgeordneten Alessia Ambrosi zusammen ist. Die ehemalige Miss Trentino zog vergangenen Herbst für Giorgia Melonis Fratelli d’Italia ins Parlament Italiens ein. Die Partei gilt als postfaschistisch und rechtsradikal.

"Über Parteigrenzen hinweg verliebt"

Die Zeitung "Corriere dell'Alto Adige" veröffentliche zuletzt einen langen Bericht über das neue Politiker-Paar, inklusive gemeinsamer Fotos der beiden. Ambrosi machte in einem Interview die Beziehung publik. "Ja, ich bin in einer Beziehung mit meinem österreichischen Kollegen Georg Dornauer." Die beiden hätten sich "über die Parteigrenzen hinweg verliebt", sagte sie.

Die 41-jährige frühere Miss Trentino ist geschieden und hat eine Tochter. Dass die beiden unterschiedlichen politischen  Lagern angehören, spielt in der Beziehung offenbar keine Rolle: "An einem gewissen Punkt entscheidet das Herz, über die äußeren Umstände und die Oberflächlichkeiten hinauszugehen", so Ambrosi.

Knutsch-Foto trotz Kritik

Die Beziehung der beiden schlägt aber hohe Wellen. Trotz der anhaltenden Kritik zeigt sich das Politiker-Paar offenherzig wie nie. Am Dienstag teilte die Ambrosi nun Fotos aus dem Urlaub auf Instagram. Dabei sind sie und Dornauer küssend am Strand zu sehen.

Die Bilder dürften allerdings nicht am heutigen Feiertag aufgenommen worden sein, da Dornauer an einer Regierungssitzung in Innsbruck teilnahm. Wann und wo genau die beiden Urlaub machten, ist nicht bekannt.

Vor allem rote Jugendorganisationen kritisieren die Liaison zwischen Dornauer und der rechten Politikerin scharf.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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