Politik

Kanzler lädt Polit-Prominenz zu diesjährigem Opernball

Am Donnerstag geht der diesjährige Opernball über die Bühne. Die heimische Bundesregierung lädt geballte Polit-Prominenz aus dem Ausland dazu ein. 

Michael Rauhofer-Redl
Fast exakt vor einem Jahr – es war der 17. Februar 2022 – besuchte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖCP) den belgischen Premierminister Alexander De Croo. Anlässlich des Opernballs erfolgt nun der umgekehrte Besuch.
Fast exakt vor einem Jahr – es war der 17. Februar 2022 – besuchte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖCP) den belgischen Premierminister Alexander De Croo. Anlässlich des Opernballs erfolgt nun der umgekehrte Besuch.
FLORIAN SCHROETTER / APA / picturedesk.com

Anlässlich des traditionellen Wiener Opernballs empfängt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) den belgischen Premierminister Alexander De Croo in Wien. Nehammer und De Croo werden bei dieser Gelegenheit im Rahmen eines Arbeitsgesprächs vor dem Opernball über aktuelle politische und bilaterale Themen wie etwas Migrations- oder Wirtschaftspolitische Fragen sprechen.

Polit-Prominenz gibt sich die Ehre

Anschließend besuchen sie gemeinsam den Ball. Der Opernball ist nicht nur ein gesellschaftliches und kulturelles Ereignis, sondern gerade heuer auch ein Ort an dem politische Arbeit passiert. Zahlreiche internationale Gäste begleiten die Bundesregierung: Neben dem belgischen Premierminister Alexander De Croo (Gast des Bundeskanzlers), sind der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis (Gast Integrationsministerin Raab), der schweizer Bundesrat Guy Parmelin (Gast Wirtschaftsminister Kocher) und der deutsche Finanzminister Christian Lindner (Gast Finanzminister Brunner) zu Gast.

Bundeskanzler Karl Nehammer: "Der traditionelle Opernball ist ein Aushängeschild Österreichs großartiger Kultur. Für uns als Bundesregierung wird es darüber hinaus vor allem ein Ball der Arbeit, der uns auch eine gute Gelegenheit für internationale Gäste und Gespräche bietet."

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    An der Unterhaltung teilnehmen