In einer Breaking-Bad-Villa am Stadtrand von Damaskus wurde die Dschihadisten-Droge Captagon hergestellt.
OMAR HAJ KADOUR / AFP / picturedesk.com
Am westlichen Stadtrand von Damaskus ziehen an der Hauptstraße bis auf die Grundmauern zerstörte Steinhäuschen vorbei. Die Milizen der Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die neuen Herrscher der syrischen Hauptstadt, haben die Läden zertrümmert.
"Gleich nach Assads Sturz ist das geschehen", sagt Omar (34). Er ist hier aufgewachsen und als Fahrer tätig. "Es galt in Damaskus als offenes Geheimnis, dass man hier alles bekommen konnte, was der Schwarzmarkt hergibt, darunter auch Captagon."
Für die HTS steht der Captagon-Handel sinnbildlich für die Verkommenheit des ehemaligen Regimes. Es habe Syrien in "die größte Captagon-Fabrik der Welt" verwandelt, so HTS-Chef Abu Mohammed al-Jolani. "Jetzt wird Syrien gereinigt, dank der Gnade des allmächtigen Gottes." Ob dies wirklich gelingen wird, bezweifelte der neue stellvertretende Polizeichef von Damaskus im Gespräch mit 20 Minuten allerdings.
Dschihadisten-Droge wurde in "Breaking-Bad-Villa" hergestellt
Einst Wohnzimmer, jetzt Drogenfabrik, "Breaking Bad" lässt grüßen. Unter den Schritten der beiden bewaffneten HTS-Kämpfer knirscht ein Teppich von Captagon-Pillen, dem Aufputschmittel von Dschihadisten und der Partydroge der Nahost-Reichen. Der helle Marmorboden klebt. Der beißende Chemiegeruch verursacht bald Kopfweh.
Die Villa habe vor dem Bürgerkrieg einem reichen Mann aus Katar gehört, der hier jeweils den Sommer verbrachte, erzählt HTS-Mann Abu Ahmed (27). Dann habe es die 4. Division der syrischen Armee beschlagnahmt. Die Gegend sei vor dem Bürgerkrieg 2011 tatsächlich Sommerrückzugsort auch reicher Emirati gewesen, bestätigt später Fahrer Omar.
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Auf zwei Räume verteilt stapeln sich an den Wänden meterhohe Säcke mit weißem Pulver. Herkunftsland: Indien. Es finden sich riesige Mischmaschinen aus Deutschland und schwere Fässer "Made in China".
Die HTS-Milizen zeigen Pressformen und Plastikbeutel und schütteln lächelnd die Köpfe auf die Frage, ob sie je in Versuchung gekommen seien, eine der Pillen zu probieren. Sie seien dabei, alles zu verbrennen. Auf der Einfahrt zur Villa stinken tatsächlich klebende, schwarze Haufen.
Wer weiß, in welchem Umfang hier noch bis vor einem Monat Captagon hergestellt wurde. 300 Kilo Pillen, über umgerechnet 63 Millionen Franken wert, waren in einem Rekordfund im Dezember 2023 in Deutschland sichergestellt worden. In dem umgewandelten Sommerhaus westlich von Damaskus verlieren solche Schlagzeilen alle Abstraktheit.
Der moderne Block mit viel – jetzt zertrümmertem – Glas und Marmor sei das Hauptquartier der 4. Division gewesen, erzählen die HTS-Kämpfer, die ihn bewachen. Die Eliteeinheit galt als eine der kampfstärksten Formationen der syrischen Armee. In den Schlachten des syrischen Bürgerkriegs spielte sie ebenso eine Schlüsselrolle wie in dem darin blühenden Captagon-Geschäft.
Baschar al-Assads jüngerer Bruder Maher (l.) war im Captagon-Handel federführend.
RAMZI HAIDAR / AFP / picturedesk.com
Der Sicherheitsapparat der 4. Division überwachte die inländische Verteilung der Drogen und sorgte für die Belieferung der lokalen Märkte. Maher habe persönlich alle Drogenproduktionsstätten beaufsichtigt, schreibt die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte – einschließlich jener, die nicht direkt unter seiner Kontrolle standen und gezwungen waren, hohe finanzielle Abgaben an ihn zu zahlen.
„Wir fanden hier Säcke mit Captagon – ich glaube für den Eigenbedarf.“
Annonymer HTS-Kämpfer
Der HQ der 4. Division hat einen eigenen Radar, im unterirdischen Tunnelsystem liegen Listen über die auf dem Anwesen geführten Waffen herum: Von der Panzerfaust bis zu modernsten belgischen Sturmgewehren ist alles dabei.
Ein steiler Schacht mit Transportlift führt tief unter die Erde zu Safes, abgehenden Zimmern und einer Fluchtstraße. "Hier hätte es genug Platz, selbst Transporter hätten ein- und ausfahren können. Aber hier wurde nichts produziert", sagt einer der HTS-Kämpfer. "Wir haben hier ein paar Säcke mit Captagon gefunden. Aber ich glaube, die waren mehr für den Eigenbedarf."
Der Assad-Flughafen: Der Export
Der Luftwaffenstützpunkt Mezzeh am westlichen Stadtrand von Damaskus diente als Privatflughafen für die Familie Assad. Er wurde aber auch von Syriens Elitetruppe und dem einflussreichen Geheimdienst der Luftwaffe genutzt. Jetzt zeigte sich: "Sie nutzten den Flughafen auch als Pillenlager und Gefängnis", sagt HTS-Kommandant Abu Muhannad, als 20 Minuten die Basis besucht.
Assads geheimer Flughafen in Damaskus
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Auf dem Militärflughafen wurden ...
Foto: 20 Minuten/ Ann Guenter
... Muntion und Militärgerät zurückgelassen. Auch wurden fünf Millionen Captagon-Pillen entdeckt.
Foto: 20 Minuten/ Ann Guenter
Hals über Kopf verlassen: Mezzeh Airbase am Stadrand von Damaskus.
Foto: 20 Minuten/ Ann Guenter
Der Flughafen wurde von der Assad-Familie, ...
Foto: 20 Minuten/ Ann Guenter
... vom Militär ...
Foto: 20 Minuten/ Ann Guenter
... und vom einflussreichen Geheimdienst der Luftwaffe genutzt.
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Auf dem Militärflughafen wurden ...
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... Muntion und Militärgerät zurückgelassen. Auch wurden fünf Millionen Captagon-Pillen entdeckt.
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Hals über Kopf verlassen: Mezzeh Airbase am Stadrand von Damaskus.
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Der Flughafen wurde von der Assad-Familie, ...
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Insgesamt fünf Millionen Captagon-Pillen hätte man hier gefunden. "Der Militärflughafen wurde offenbar für den Export in Nachbarländer wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate missbraucht", so Kommandant Muhannad. Die Direktion für militärische Operationen habe die Pillen an Ort und Stelle sofort verbrannt.
Der Drogenhandel würde den Werten der syrischen Gemeinschaft widersprechen, "und nach diesen richten wir uns", so Muhannad weiter. "Wir versuchen diese Werte wieder einzuführen, nachdem der Assad-Clan diese verraten hat." Auf den Einwand, dass mit einem Wegfall des Captagon-Geschäfts aber doch eine lukrative Einnahmequelle entfalle, meinte er: "In Idlib haben wir unsere Wirtschaft auch ohne illegalen Drogenhandel aufrechterhalten. Syrien hat riesige natürliche Ressourcen, die das Regime für sich gestohlen hat."
Die Assads hätten versucht, alles zu verkaufen, was sie sich unter die Nägel reißen konnten. "Immobilien, Handel, Ressourcen gingen nach Russland und Iran, die eigene Bevölkerung ging leer aus", so der Kommandant. "Selbst auf einzelne Solarpanel erhob der Staat eine Steuer von 25 Dollar. So etwas gibt es unter der Regierung der HTS nicht."
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