Lugners Ex-Manager erbt alles
Heinos Sohn geht leer aus! 4-Millionen-Villa an Werner
Heino hat sein Erbe geregelt und immer mehr Details kommen ans Licht. So soll Werner einmal alles bekommen, sein Sohn leer ausgehen
Schlager-Barde Heino (80) hat sein Erbe bereits geregelt und viele "Heute"-Leser fragen sich, warum der Sänger zwar seinen "Ziehsohn" Helmut Werner, allerdings nicht seinen Sohn Uwe Kramm, aus seiner ersten Ehe mit Henriette Heppner, bedacht haben soll.
Laut "Bild" wurde Werner bereits eine Vier-Millionen-Euro-Villa (300 qm) in Kitzbühel überschrieben. Laut "Bunte" war vorerst von einer 3,3-Millionen-Euro-Wohnung berichtet worden, allerdings ging es tatsächlich um weitaus mehr, wie ein aktueller Bericht verdeutlicht, in dem sich auch Werner zu Wort meldet.
Heino
Werner über die große Verantwortung
Die Immobilie verfügt über vier Etagen, einen Innen-Pool und Traumausblick auf den Wilden Kaiser, wo die Werners schon jetzt mit Heino leben. Helmut Werner zu "Bild": "Ich habe mich anfangs schwergetan, das Haus anzunehmen. Es ist für mich mit einer großen Verantwortung verbunden."
Und weiter: "Heino und ich sind jeden Tag von morgens bis abends zusammen, leben gemeinsam in dem Haus und haben viel Spaß miteinander. Er gehört zu unserer Familie. Natürlich wird das auch so bleiben, wenn er eines Tages nicht mehr auftreten kann. Wir werden immer für ihn da sein."
Innige Beziehung
Die Beziehung zwischen Richard Lugners Ex-Manager, Werner und Heino sei innig. Werner bestand darauf, Heino ein lebenslanges, alleiniges Wohnrecht in der Villa einzuräumen. Und nicht nur das: auch seine Einnahmen und Ersparnisse teilt er mit dem 40-Jährigen.
„Helmut und seine Familie sind mittlerweile auch meine Familie. Ohne sie wäre ich jetzt doch ganz allein und vermutlich im Altersheim“
Heino zu "Bild": "Helmut und seine Familie sind mittlerweile auch meine Familie. Ohne sie wäre ich jetzt doch ganz allein und vermutlich im Altersheim. Ich liebe Helmut, seine Frau Nicole und ihren kleinen Sohn Lennie von Herzen, und deshalb soll alles, was mir gehört, auch ihnen gehören. Ich würde Helmut doch eh irgendwann alles vererben, da kann ich auch jetzt schon alles mit ihm teilen."
Leiblicher Sohn geht "leer" aus
Die Beziehung zu Uwe Kramm ist schwierig. Das hat Heino immer wieder in vergangenen Interviews betont. Dass sein leiblicher Sohn aus erster Ehe leer ausgeht, ist allerdings nicht ganz richtig.
„Wenn ich einmal gehe, bekommt er seinen Pflichtanteil“
Heino erklärte in einem Interview nach dem Tod seiner Hannelore: "Wenn ich einmal gehe, bekommt er (Anm. der Redaktion Uwe Kramm) seinen Pflichtteil und nicht mehr. Ich bin nicht bereit, jemandem etwas zu geben, der für mich und Hannelore nie etwas getan hat." Auch seine beiden Kinder, Heinos Enkel, bekommen nichts.
Die Villa in Kitzbühel, in der Heino mit seiner geliebten Ehefrau Hannelore lebte (sie starb vor knapp einem Jahr mit 82 Jahren), könne Uwe "eh nicht halten", so der Sänger in einem "Bild"-Interview im Dezember 2023.
„Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht“
Und weiter: "Denn das Haus zu unterhalten, kostet ja Geld, das er mit seiner kleinen Rente nicht aufbringen kann. Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht. Wir haben beide entschieden, dass Helmut unser Erbe bekommt."
Pflege bis ans Lebensende
Hannelore hatte ihren Ehemann Heino als Alleinerben eingesetzt, sie war die Besitzerin der Villa. Ausgemacht wurde, dass im Falle eines Todes eines Ehepartners Helmut Werner den überlebenden Ehepartner bis zu dessen Tod pflegen soll, dafür erbt Werner das gesamte Vermögen.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Heino hat sein Erbe geregelt und dabei entschieden, dass sein "Ziehsohn" Helmut Werner, der ehemalige Manager von Richard Lugner, alles erben soll, während sein leiblicher Sohn Uwe Kramm leer ausgeht
- Werner erhält eine Vier-Millionen-Euro-Villa in Kitzbühel und teilt bereits jetzt Einnahmen und Ersparnisse mit Heino, der betont, dass Werner und seine Familie mittlerweile auch seine Familie seien