Opernball-Streit
Lugner: "Heino sollte noch keinen Ball besuchen"
Mörtels Ex-"Schwiegersohn" Helmut Werner bringt Sänger Heino zum Ball der Bälle. Lugner erklärt, warum er das gar nicht gut findet.
Richard Lugner (91) und sein Ex-Schwiegersohn, Helmut Werner (39), duellieren sich um den besten Opernball-Gast 2024. Während Werner sicher ist, mit Heino die richtige Wahl getroffen zu haben, erklärt der Baumeister nun im "Heute"-Talk, warum er das ganz anders sieht. "Ich würde Heino nicht einladen", stellt Lugner klar.
Warum? Ja, auch das erläutert er ausführlich. "Ich finde, dass für eine Ball-Veranstaltung eine bekannte Frau interessanter ist als ein Mann. In den Zeitungen sieht man fast immer nur Bilder von den Frauen und kaum welche von Männern", ist sich Mörtel sicher, dass er mit Priscilly Presley eindeutig den besseren Star eingeladen hat.
Kein Ball im Trauerjahr
Einen Punkt spricht Lugner dann auch noch an, der ihm gar nicht gefällt. "Er (Heino), ist glaube ich noch in Trauer und sollte eigentlich auf keinen Ball gehen." Denn: Vergangenen November verstarb Heinos Ehefrau Hannelore im Alter von 82 Jahren. 44 Jahre waren die beiden unzertrennlich.
"Und dann gibt es auch noch eine wirkliche Kampfansage von Werner in Richtung Lugner: "Es kommt etwas Großes. Die Lugners können sich warm anziehen. Es ist ein neuer Platzhirsch da und der heißt Markus Deussl", so Werner.
Was genau das sein soll, will er am 7. Februar verkünden und damit Mörtel die Show stehlen. Immerhin ist es Jahr für Jahr so, dass Lugner seinen Stargast der Presse vorführt und dann auch noch eine Autogrammstunde in seiner Lugner City über die Bühne geht.