FP-Kickl: "Andere sind nur blutleere Figuren neben Udo"

Am Freitag, zwei Tage vor der NÖ-Wahl, ab 15 Uhr stimmten "Die Partygeier" beim Klangturm in Sankt Pölten die Fangemeinschaft der Blauen auf die Reden der freiheitlichen Politiker ein: Denn immerhin traten bei der Abschluss-Wahlveranstaltung der nö. Blauen FP-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, Generalsekretär Michael Schnedlitz und natürlich FPNÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer vors Rednerpult.

In nicht mal 40 Stunden sperren schon die ersten Wahllokale in Niederösterreich auf, in den Umfragen standen die Blauen stets gut da, gut 500 FP-Fans fanden sich in St. Pölten ein.

"Haider wusste es vor 30 Jahren, die VP bis heute nicht"

„Wir sind erst im Ziel, wenn jede Wählerin und jeder Wähler am Sonntag zur Wahl geht und seine Stimme abgibt. Wer zu Hause bleibt, stärkt nur das System von Johanna Mikl-Leitner. Es ist Zeit, mit dem Asylchaos, der Korruption und der Preisexplosion abzurechnen. Wer SPÖ wählt, verschenkt seine Stimme. Franz Schnabl ist der erste, der Mikl-Leitner wieder zur Landeshauptfrau machen wird. Da sind wir Freiheitliche nicht dabei. Wer etwas für sich selbst und seine Familie tun will, wählt FPÖ“, rief der FPNÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer den Anhänger zu und erntete dafür Applaus.

Die FPÖ stehe als einzige politische Kraft für eine vernünftige „Österreich zuerst“-Politik, betont Landbauer. „Das hat Jörg Haider schon vor 30 Jahren gewusst – die ÖVP versteht es bis heute nicht“, will Landbauer mit der Niederösterreich-Wahl auch das Totalversagen der Bundesregierung brechen. „Fällt die letzte schwarze Bastion, dann ist auch der Weg frei für Neuwahlen und einen Bundeskanzler Herbert Kickl“, so Landbauer weiter. 

Bundesparteiobmann Herbert Kickl dankte FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer und seinem Team für den großartigen Einsatz im Wahlkampf: „Dieser Einsatz wird sich auszahlen. Ihr verkörpert Politik mit Leidenschaft und Herzblut – die Kandidaten der anderen Parteien sind blutleeren Figuren. Wenn man hinschaut, dann sieht man, wer in diesem Land etwas bewegen will und wer sich nur an den Sesseln der Macht festpicken will.“

Auch Generalsekretär Michael Schnedlitz stand am Rednerpult und gab noch einmal Vollgas: "Wenn am Sonntag jeder wählen geht, gehen wir gemeinsam durchs Ziel und es gewinnen die Niederösterreicher und Niederösterreicherinnen." Den FP-Fans gefiel es trotz Kälte.