Hoch am Himmel über Wien zog am Sonntagvormittag ein Flugzeug scheinbar endlose Runden und gab aufmerksamen Beobachtern dabei Rätsel auf. Auf "flightradar24" konnte Flug ASR141 auf seiner kuriosen Route mitverfolgt werden. Das Satellitenbild der Innenstadt war vor lauter blauer Markierungen kaum noch zu sehen.
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"Sieht aus wie die erste Zeichnung von meinem Sohn", witzelte einer. Andere fanden die "Krakelei" am Himmel hingegen "beunruhigend" und "beängstigend". Auch finstere Verdachtsmomente waren dabei: "Chemtrails?"
Auch am Samstag war der Flieger bereits knappe vier Stunden im Einsatz.
flightradar24
Was wirklich dahinter steckt
"Heute" kann beruhigen: Die Antwort hat mit dem zeitgleich abgehaltenen Vienna City Marathon zu tun. Wie auch in den vergangenen Jahren war der Turboprop-Flieger, neben Helikoptern, für die TV-Übertragung des Laufevents am Sonntag im Einsatz.
Anders als in den Hubschraubern sitzt in dem Flieger kein Kamera-Team, dafür war sie in 8.200 Metern viel zu hoch unterwegs. Sie ist stattdessen der Technik-Link für die Fernsehübertragung.
Die Signale der Kameras in den Hubschraubern werden erst in die Höhe zum kreisenden Flieger geschickt, weil es auf diesem Weg keine blockierenden Hindernisse gibt. Von der fliegenden Relais-Station wird das Signal dann an eine Empfangsstation am Boden bzw. einen Satelliten weitergeleitet.
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Mit dem Ende der Live-Übertragung beendete auch Flug ASR141 gegen 13:37 Uhr seinen Einsatz und steuerte nach sechs Stunden und 16 Minuten in der Luft wieder seinen Startflughafen Wien-Schwechat an.
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