Die Indexierung der Familienbeihilfe in Österreich ist nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshof (EuGH) rechtswidrig. Die Anpassung der Höhe von Familienleistungen, Kinderabsetzbeträgen und anderen familiären Steuervorteilen für EU-Bürger, die in Österreich arbeiten, deren Kinder aber im Ausland leben, verstoße gegen Unionsrecht, kommen die Luxemburger Richter in dem am Donnerstag veröffentlichten Urteil zum Schluss (Rechtssache C-328/20).
Österreich drohen nun Nachzahlungen. Man sei "für alle etwaigen Rechtsfolgen durch das Urteil des Gerichtshofs vorbereitet", hieß es zuletzt aus dem Familienministerium. Ressortchefin Susanne Raab (ÖVP) hat laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung im Mai bereits Rückstellungen von 220 Millionen Euro für mögliche Nachzahlungen gebildet.
Projekt stammt aus Zeiten von türkis-blauer Koalition
Die Indexierung der Familienbeihilfe war ein Prestigeprojekt der ersten türkis-blauen Regierung. Familienleistungen und Kinderabsetzbeträge für in Österreich arbeitende EU-Bürger wurden an die Lebenserhaltungskosten in dem Land, in dem die Kinder leben, angepasst. Während Berechtigte etwa durch die Indexierung für Kinder in Irland mehr bekommen, gibt es für Kinder in Rumänien nicht einmal die Hälfte von dem, was für ein Kind in Österreich ausgezahlt wird.
Die EU-Kommission war der Auffassung, dass dies gegen die EU-Vorschriften über die Arbeitnehmerfreizügigkeit verstoße und diskriminierend sei. Die Brüsseler Behörde reichte im Mai 2020 beim EuGH Klage ein.
EU-Gericht spricht von Diskriminierung
In seinem am Donnerstag verlautbarten Urteil stellte der EuGH zunächst fest, dass die Familienbeihilfe und der Kinderabsetzbetrag Familienleistungen im Sinne der "Verordnung zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit" sind, und somit nicht aufgrund des Wohnorts von Berechtigten oder deren Angehörigen gekürzt werden dürfen. Die Familienleistungen, die ein Staat Erwerbstätigen gewährt, deren Angehörige in diesem Staat leben, müssen daher exakt gleich hoch sein wie jene, die Erwerbstätige mit Familienangehörigen in anderen Staaten bekommen. Die österreichische Indexierung verstößt somit gegen Unionsrecht.
Zusätzlich dazu stelle der Anpassungsmechanismus eine "mittelbare Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit" dar, die nicht gerechtfertigt sei. Größtenteils betreffe die Regelung Menschen aus Ländern, in denen die Lebenserhaltungskosten niedriger sind und für die die sozialen und steuerlichen Vergünstigungen somit niedriger ausfallen, als für österreichische Arbeitnehmer.
SPÖ froh über Urteil
Ebenfalls verstoßt die Indexierung gegen "die Verordnung über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Union". Wanderarbeitnehmer sind nämlich in gleicher Weise wie inländische Arbeitnehmer an der Festsetzung und Finanzierung der Beiträge, die der Familienbeihilfe und den Steuervergünstigungen zugrunde liegen, beteiligt, ohne dass es auf den Wohnort der Kinder ankommt.
Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) begrüßte das Urteil am Donnerstag. Nicht nur würde die Klarstellung des EuGH die Situation von Menschen in oft schlecht bezahlten Pflegeberufen verbessern, auch der Arbeitsmarkt würde davon profitieren. "Die Klarstellung trägt zur sozialen Sicherheit bei und schafft Gerechtigkeit für alle in Österreich lebenden Arbeitnehmer:innen. Damit wird Österreich als Arbeitsplatz auch für die so dringend benötigten Fachkräfte wieder attraktiver, nicht nur im Gesundheits- und Pflegebereich, sondern auch in vielen anderen Branchen".
Von einem "großen Erfolg für Familien, Frauen und Kinder" sprachen die SPÖ-Frauen-, Kinder- und Jugendsprecherin Eva-Maria Holzleitner und SPÖ-Familiensprecherin Petra Wimmer. Sie fordern Familienministerin Susanne Raab und Finanzminister Magnus Brunner (beide ÖVP) auf, sich um eine schnelle Rückzahlung zu kümmern.
Auch NEOS begrüßen Entscheidung
Ähnliche Töne kamen auch von den NEOS. "Heute ist ein guter Tag für die Kinder in Europa" wird Familiensprecher Michael Bernhard in einer Aussendung zitiert. "Dieses Urteil zeigt, wie zynisch, populistisch und unfair Familienpolitik unter Türkis-Blau betrieben wurde und welches Verständnis beide Parteien von der EU-Gemeinschaft haben", so Bernhard.
-
So viel Geld floss in den vergangenen Jahren insgesamt in die Kinderbeihilfe. Grafik: Anspuchsberechtigte Kinder gesamt und im Ausland, 2002-2016.
(Bild: picturedesk.com)
-
Die Änderungen traten per Januar 2019 in Kraft.
(Bild: picturedesk.com)
-
Die Höhe der Familienbeihilfe wird seit 2019 an den Lebensstandard des Landes angepasst.
(Bild: imago stock & people)
-
Seither bekommen Eltern, deren Kinder in Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten leben, mehr Geld - solche in Ländern mit tiefen Kosten weniger.
(Bild: heute.at)
-
So viel Geld floss in den vergangenen Jahren insgesamt in die Kinderbeihilfe. Grafik: Anspuchsberechtigte Kinder gesamt und im Ausland, 2002-2016.
(Bild: picturedesk.com)
-
Die Änderungen traten per Januar 2019 in Kraft.
(Bild: picturedesk.com)
-
Die Höhe der Familienbeihilfe wird seit 2019 an den Lebensstandard des Landes angepasst.
(Bild: imago stock & people)
-
Seither bekommen Eltern, deren Kinder in Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten leben, mehr Geld - solche in Ländern mit tiefen Kosten weniger.
(Bild: heute.at)
Weniger begeistert von dem Urteil war freilich die dritte Oppositionspartei. Wenn es nach FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl ginge, würde Österreich "keinen Cent" an Familienbeihilfe für Kinder die im Ausland leben bezahlen. "Die Nationalstaaten sollen selbst entscheiden, unter welchen Bedingungen sie Familienleistungen gewähren und ob das Geld auch ins Ausland bezahlt werden soll. Es braucht da keine Anleitung aus Brüssel", fordert er in einer Aussendung am Donnerstag.
Caritas kritisiert Ungleichheit
Für Caritas Generalsekretärin Anna Parr ist das Urteil nicht nur das wichtige Ende einer Ungerechtigkeit, sondern auch eine Frage des europäischen Gedankens: "Für uns war immer klar: gleiche Beiträge müssen zu gleichen Leistungen führen und in einem geeinten Europa muss jedes Kind gleich viel wert sein. Jede andere Regelung widerspricht einem der grundlegendsten Prinzipien und Grundgedanken der EU, nämlich der Gleichheit der EU-Bürgerinnen und Bürger und richtet sich faktisch gegen EU-Länder mit niedrigerem Lohnniveau".
-
Valorisierung der Sozialleistungen.
Bild: picturedesk.com
-
Senkung Lohnnebenkosten (UV-Beitrag um ein Zehntel, FLAF-Beitrag auf 3,7 %).
Frank Hoermann / dpa Picture Alliance / picturedesk.com
-
Die Regierung präsentierte die neuen Maßnahmen gegen die Teuerung. Was das "Geld zurück"-Paket alles beinhaltet:
APA
-
300 Euro für besonders betroffene Gruppen (Arbeitslose, Mindestpensionisten, etc.).
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
-
500 Euro für jeden und jede: davon 250 Euro Klimabonus und 250 Euro Bonus für alle Erwachsenen (für Kinder je die Hälfte).
Getty Images/iStockphoto
-
Die CO2-Bepreisung wird auf Oktober verschoben.
Getty Images/iStockphoto
-
180 Euro als zusätzliche Einmalzahlung der Familienbeihilfe im August.
William Perugini / Westend61 / picturedesk.com
-
Vorziehen Familienbonus (2.000 Euro) und Erhöhung des Kindermehrbetrags (550 Euro) auf 2022.
Getty Images
-
Verlängerung des Wohnschirms (Schutz vor Delogierung).
Getty Images/iStockphoto
-
Digi-Scheck für Lehrlinge (bis zu 3 mal 500 Euro pro Jahr) wird bis 2024 verlängert.
Getty Images/iStockphoto
-
Erhöhter Absetzbetrag für 2022 (500 Euro).
Getty Images/iStockphoto
-
Strompreiskompensation.
Weingartner-Foto / picturedesk.com
-
Mitarbeiter-Prämie von 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei sowie SV-beitragsfrei.
Getty Images/iStockphoto
-
Direktzuschuss für energieintensive Unternehmen.
Getty Images/iStockphoto
-
Abschaffung der kalten Progression.
Katharina Mikhrin / Westend61 / picturedesk.com
-
Valorisierung der Sozialleistungen.
Bild: picturedesk.com
-
Senkung Lohnnebenkosten (UV-Beitrag um ein Zehntel, FLAF-Beitrag auf 3,7 %).
Frank Hoermann / dpa Picture Alliance / picturedesk.com
-
Die Regierung präsentierte die neuen Maßnahmen gegen die Teuerung. Was das "Geld zurück"-Paket alles beinhaltet:
APA
-
300 Euro für besonders betroffene Gruppen (Arbeitslose, Mindestpensionisten, etc.).
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
Auch die Bundesjugendvertretung (BJV) begrüßt das Urteil. "Jedes Kind ist gleich viel wert" - ein heute oft gesagter Satz, so auch von der BJV-Vorsitzenden Fiona Herzog.
Othmar Karas (ÖVP), erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments und schon länger Gegner dieses Projekts seiner Partei, schrieb am Donnerstag auf der Twitter: "Das Urteil zeigt auch, dass Populismus in der Politik rasch an Grenzen stößt. Auch dank unbestechlicher und unabhängiger Institutionen in der EU. IN Fragen der Rechtsstaatlichkeit gibt es kein Schielen auf Umfragen oder kurzfristige Wahlerfolge".
-
14.02.2025: So verbringen Fendrich, Lugner und Co. den Valentinstag. "Heute" weiß, wie die heimischen Promis den Valentinstag verbringen und welche Bedeutung der 14. Februar für sie hat.
Weiterlesen >>
Vienna Press / Andreas Tischler, picturedesk / Starpix
-
Helmut Graf, Denise Auer
-
12.04.2025: Trump ruft aus Versehen Intimfeind an – und flippt aus. Donald Trump wollte den Gouverneur von South Carolina erreichen. Stattdessen landete er bei seinem früheren Sicherheitsberater und beschimpfte ihn.
Mehr lesen >>>
IMAGO/ZUMA Wire
-
Getty Images
-
Sabine Hertel
-
Weingartner-Foto / picturedesk.com
-
08.04.2025: "Seit Corona so" – über diese Gäste ärgert sich Wirt. Die Teuerung macht der Gastronomie zu schaffen. Doch auch das Verhalten mancher Gäste verschärft die wirtschaftliche Misere.
Nun ärgert sich ein Wirt >>>
iStock, Wolfgang J. Hofer
-
07.04.2025: Kein Deutsch: "Kinder wissen nicht, was ein Baum ist". Heuer kamen 8.000 Kinder in die Schule, die kein oder kaum Deutsch sprechen. Kolumnist Niki Glattauer ist für eine "Soko Parallelgesellschaften".
Die ganze Story hier >>>
iStock (Symbolbild)
-
06.04.2025: Schönster See Österreichs plötzlich verschwunden. Das gab's seit Generationen nicht! Das steirische Naturjuwel Grüner See ist im April nur noch eine trockene Steinwüste.
So konnte das passieren >>>
IMAGO/imagebroker
-
EINSATZDOKU
-
04.04.2025: Schoko-König: "Dann fahren wir das US-Geschäft zurück!" Zotter: handgeschöpft, hunderte Geschmacksrichtungen, weltweit einer der Top-Schoko-Hersteller. Jetzt zittert Josef Zotter um sein US-Geschäft.
Weiterlesen >>
Picturedesk, Zotter Schokolade
-
03.04.2025: Trump führt reziproke Zölle "für die ganze Welt" ein. Seit Wochen spricht Trump vom "Tag der Befreiung" für die USA – nun startet sein großes Zoll-Projekt als Auftakt zu einem weltweiten Handelskrieg.
Weiterlesen >>
REUTERS
-
02.04.2025: 2.200€ Strafe für Chefin, weil Mitarbeiter auf WC gehen. Eine Wirtin aus Niederösterreich wollte die Privatsphäre ihrer Angestellten schützen und
muss nun eine Strafe dafür zahlen >>>
Privat / zVg
-
picturedesk.com / Symbolbild
-
31.03.2025: Schulwart erwischt Mädchen mit Gebetsteppich am WC. "Heute"-Kolumnist Niki Glattauer greift diesmal die Themen Ramadan und Handyverbot auf. Ein Schulwart berichtet von (un)möglichen Gebetsräumen.
Weiterlesen >>>
Getty Images, Sabine Hertel
-
30.03.2025: Mindestsicherung zu hoch – "Arbeiten lohnt sich nicht". Vor allem die aktuellen Regeln zur Mindestsicherung sind das größte Problem zur Integration in den Arbeitsmarkt, so ÖIF-Direktor Wolf.
Die ganze Story hier >>>
Sabine Hertel (Symbolbild)
-
picturedesk.com (Symbolbild)
-
28.03.2025: Neos-Chefin und Kanzler verdrängen Kickl von Platz 1. Am 3. März ist die neue Regierung angelobt worden. Wie haben sich Kanzler, Vize & Co. bisher geschlagen?
Das zeigt das "Heute"-Politbarometer.
Helmut Graf
-
27.03.2025: Preisschock in 5 Tagen – so teuer werden Zigaretten. Spätestens mit 1. April werden Zigaretten um bis zu 30 Cent, Tabaksticks fix um 50 Cent pro Packerl teurer.
Weitere Preiserhöhungen könnten folgen.
Getty Images
-
26.03.2025: EU macht Führerschein neu – das müssen Lenker wissen. Die EU-Staaten haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Führerscheinreform geeinigt.
"Heute" hat alle Details >>>
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
-
Sabine Hertel
-
24.03.2025: Familie in 3. Generation da – Kind kann kein Deutsch. "Heute"-Kolumnist Niki Glattauer widmet sich einer neuen Studie zu Kindergärten in Österreich.
Das Ergebnis ist erschreckend >>>
Getty Images, Sabine Hertel
-
23.03.2025: Vergewaltigte Lehrerin – Teenie-Gang wollte 11.000 Euro. Eine Pädagogin soll von Teenagern vergewaltigt worden sein, ihre Wohnung brannte aus. Nun werden mehr Details zu dem schrecklichen Fall bekannt!
Die ganze Story hier >>>
picturedesk.com/iStock(Symbol)/zVg
-
22.03.2025: Erster Exit bei Dancing Stars! Dieses Paar ist raus. Die Jury sowie die Zuschauer haben gewählt. Das erste "Dancing Stars"-Pärchen musste die Show am Freitagabend verlassen.
Die ganze Story hier >>>
ORF
-
21.03.2025: "Zahle ich nicht!" Mieterin soll 1.145 € extra brennen. Nicole Krasser ist eine von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf, die sich geschlossen weigern, höhere Heiz- und Warmwasser-Kosten zu zahlen.
Die ganze Story hier >>>
Google Maps, privat ("Heute" Montage)
-
Leserreporter
-
19.03.2025: Das sind die neuen Pfand-Regeln – die ganze Liste. Das Foto eines
"Heute"-Lesereporters sorgt für Verwirrung. Sind Joghurt und Milch plötzlich auch pfandpflichtig?
Das sind die neuen Pfand-Regeln >>>
Lesereporter
-
18.03.2025: "Machen wir nicht mit!" 3.500 € Nachzahlung für Mieter. Von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf (Marchfeld) wurden hohe Heiz- und Warmwasser-Nachzahlungen gefordert.
Nun weigern sie sich zu zahlen >>>
Google Maps, privat
-
Getty Images (Symbolfoto)
-
16.03.2025: Mindestens 50 Menschen sterben in Disco-Flammenhölle. Mindestens 50 Tote und über 100 Verletzte: Ein Brand im Club Pulse in Kočani hat in der Nacht auf Sonntag eine Katastrophe ausgelöst.
Mehr lesen >>>
Screenshot Facebook
-
15.03.2025: Flex-Anschlag auf Kickl-Route – "Akute Lebensgefahr!". Mutmaßlich linksextreme Aktivisten haben offenbar einen Klettersteig zerstört, weil FPÖ-Chef Herbert Kickl einer der drei Erstbegeher war.
Mehr lesen >>>
indymedia / CC BY-SA 3.0 DE; Instagram/Herbert Kickl
-
14.03.2025: "Abzocke" – Frau muss für Radieschen 246,03 Euro zahlen. Teurer Snack: Der Einkauf im Supermarkt endete für eine Frau mit einer saftigen Strafe. 246 Euro musste sie wegen eines einzigen Radieschens zahlen.
Weiterlesen >>>
Hofer, iStock
-
Sabine Hertel
-
12.03.2025: "Seit Jänner kein Geld" – Long-Covid-Patient wütend. Bei einem Arzttermin erfuhr Peter F., dass er keinen Versicherungsschutz hat. Medikamente gab es keine, Krankengeld auch nicht.
F. ist verzweifelt >>>
privat, "Heute" Monatage
-
Science Photo Library / picturedesk.com
-
privat, iStock
-
09.03.2025: "Mach Kamera zu" – dann fallen in Favoriten Schüsse. Im 10. Bezirk lief ein Streit völlig aus dem Ruder. Nachdem ein Mann einem Hundebesitzer einen Stoß versetzt hatte, feuerte dieser Schüsse ab.
Weiterlesen >>
Lesereporter
-
08.03.2025: Amadeus Awards 2025: DAS sind die Gewinner! In der Wiener Marx Halle fanden am Freitag wieder die "Amadeus Austrian Music Awards" statt. Etliche Künstler durften sich über eine Trophäe freuen.
Mehr lesen >>
Monika Fellner; imago images / Future Image
-
07.03.2025: "Gehen im Siebenmeilenschritt Richtung 3. Weltkrieg". Die Staats- und Regierungschefs der EU haben den Weg für die Wiederaufrüstung Europas freigemacht.
Darüber streiten nun FPÖ und NEOS >>>
REUTERS
-
06.03.2025: Doskozil zu Migration: "Österreicher wurden belogen". Aus "einer Situation der Hilflosigkeit heraus" habe die Politik die Österreicher im Asylbereich über Gebühr belastet, meint Burgenland-Chef Doskozil.
Weiterlesen >>>
Denise Auer
-
Helmut Graf
-
Screenshot ORF
-
Chris Pizzello / AP / picturedesk.com
-
02.03.2025: 100 Euro extra! So kannst du dir nun deinen Bonus holen. Auch 2025 bleibt alles teuer. Doch Betroffene können sich jetzt zumindest kurz freuen: Sie können nun einen 100-Euro-Bonus beantragen.
Mehr dazu hier >>>
Getty Images
-
01.03.2025: Trump-Streit mit Selenski. Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodimir Selenski im Weißen Haus eskalierte.
Was wirklich gesagt wurde >>
REUTERS
-
Helmut Graf
-
27.02.2025: Corona-Ampel-Insider packt aus – jetzt kommt alles raus. Nach fünf Jahren Corona-Pandemie zieht Epidemiologe Gerald Gartlehner die
ernüchternde Bilanz >>
Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com
-
Teaserimport / Picturedesk, Archiv
-
25.02.2025: Angst vor Bankomat-Sprenger: Bank sperrt nun das Foyer. Dutzende Geldautomaten wurden zuletzt in mehreren Bundesländern in die Luft gejagt. Die Post und ein Bankinstitut reagieren nun mit Gegenmaßnahmen.
Weiterlesen >>
Leserreporter
-
24.02.2025: Wahl-Beben bringt neuen Kanzler in Deutschland. Deutschland hat gewählt. Die Union rund um Spitzenkandidat Friedrich Merz geht als Sieger hervor. Ein starkes Ergebnis konnte zudem die AfD einfahren. Weiterlesen >>
Christoph Soeder / dpa / picturedesk.com
-
Michael Bihlmayer / ChromOrange / picturedesk.com
-
22.02.2025: IS ruft jetzt Anhänger auf, Österreicher zu überfahren. Terror-Drohungen gegen Österreich: Staatsschützer warnen die Bevölkerung, dass der IS zu Auto-Anschlägen aufruft, darunter in Salzburg und Wien.
Mehr dazu hier >>
REUTERS
-
21.02.2025: Wiener Schüler müssen jetzt eigenes Klopapier mitnehmen. In einer Schule in Liesing sorgt eine Anordnung der Direktion für Ärger: Die Kinder sollen nämlich Klopapier von zuhause mitbringen.
Mehr dazu hier >>>
Sabine Hertel / Unsplash
-
20.02.2025: Pensionisten, Pendler: HIER kürzen ÖVP und SPÖ jetzt. ÖVP und SPÖ konnten sich beim Budget einigen. Der bereits im Jänner nach Brüssel gemeldete Plan wird durchgezogen;
Pensionisten und Pendler zahlen.
-
19.02.2025: Fix: Handyverbot an Wiener Schulen noch diese Woche! Wie "Heute" erfuhr, kommt noch in dieser Woche ein Handyverbot an Wiener Volks- und Mittelschulen.
Es soll auch in Pausen gelten.
iStock (Symbol), Sabine Hertel
-
IMAGO/SNA, REUTERS
-
AK OÖ / Erwin Wimmer, iStock
-
16.02.2025: 23-Jähriger lachte bei Bluttat – jetzt brisante Wende. Ein junger Syrer hat am Samstag in Villach mehrere Personen mit einem Messer verletzt, ein 14-Jähriger starb.
Nun kommen immer mehr Details ans Licht >>>
zVg
-
15.02.2025: Andreas Babler und Christian Stocker sprechen über eine Regierungszusammenarbeit. Es könnte schnell gehen.
Alle Details >>
Helmut Graf / Denise Auer / Montage: Heute
-
14.02.2025: So verbringen Fendrich, Lugner und Co. den Valentinstag. "Heute" weiß, wie die heimischen Promis den Valentinstag verbringen und welche Bedeutung der 14. Februar für sie hat.
Weiterlesen >>
Vienna Press / Andreas Tischler, picturedesk / Starpix
-
Helmut Graf, Denise Auer
-
12.04.2025: Trump ruft aus Versehen Intimfeind an – und flippt aus. Donald Trump wollte den Gouverneur von South Carolina erreichen. Stattdessen landete er bei seinem früheren Sicherheitsberater und beschimpfte ihn.
Mehr lesen >>>
IMAGO/ZUMA Wire
-
Getty Images