Missbrauchsvorwürfe

Epstein-Skandal – Jetzt wird Prinz Andrew nackt gezeigt

Der Streaming-Riese Netflix rollt den Skandal um Prinz Andrew und seine Verbindung zu Jeffrey Epstein erneut auf. Dabei geht man sehr weit.

Heute Entertainment
Epstein-Skandal – Jetzt wird Prinz Andrew nackt gezeigt
Prinz Andrews Verbindung zu Jeffrey Epstein wird wieder unter die Lupe genommen.
REUTERS

Nachdem Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs durch Virginia Giuffre (mittlerweile 40) gegen Prinz Andrew (64) laut wurden, geriet der britische Royal in den Fokus der Öffentlichkeit. Sie behauptete in einer Klage, als Minderjährige von Jeffrey Epstein (†66, 2019), einem bekannten Sexualstraftäter, missbraucht und vom Queen-Sohn zum Sex gezwungen worden zu sein.

Aufgrund der dringenden Notwendigkeit, die schwerwiegenden Anschuldigungen aufzuklären, beschloss Prinz Andrew, sich einem Interview mit der BBC zu stellen. Ziel des Interviews war es, seine Unschuld zu beteuern und die Öffentlichkeit von seiner Version der Ereignisse zu überzeugen. Jedoch löste seine Verteidigung während des TV-Gesprächs eher weitere Kontroversen aus und verstärkte Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit.

Der Skandal um seine Verbindung mit dem Unternehmer, sowie sein Fernsehtalk mit der BBC ist aktuell Teil der Netflix-Produktion "Sccop". Darin sieht man unerwartete Szenen.

Neue Aufregung um Prinz Andrew

Die öffentliche Empörung über das Interview veranlasste Prinz Andrew dazu, seine königlichen Pflichten niederzulegen und sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Während des Interviews mit der Journalistin Emily Maitlis wurde er zu seiner Verbindung mit Jeffrey Epstein befragt. Doch seine Aussagen und die Art seiner Verteidigung stießen auf breite Kritik und fügten seinem Ansehen erheblichen Schaden zu.

Ein wesentlicher Aspekt des Interviews war Prinz Andrews Behauptung, sich nicht an eine Begegnung mit Virginia Giuffre erinnern zu können. Die Tatsache, dass er sich während des Interviews nicht eindeutig von Epstein distanzierte und nicht angemessen auf die Vorwürfe reagierte, erhöhte zudem das Misstrauen gegenüber seiner Darstellung der Ereignisse weiter.

Prinz Andrew in Bildern

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    Lieblingssohn der Queen: Prinz Andrew ist das dritte (von vier) Kindern von Queen Elizabeth II. 
    Lieblingssohn der Queen: Prinz Andrew ist das dritte (von vier) Kindern von Queen Elizabeth II.
    (Bild: picturedesk.com)

    Der Skandal um das Interview wird zurzeit auf Netflix groß aufgerollt. Im Zuge des Filmes "Scoop" mit "Akte X"-Star Gillian Anderson und Billie Piper hat man das damalige Geschehen nachgestellt. Rufus Swell übernimmt die Rolle von Prinz Andrew.

    Jedoch sorgt nicht nur der aufgewühlte Skandal für Aufsehen. In einer Szene wird der Schauspieler komplett nackt als der Royal dargestellt, was diesen umso mehr bloßstellt. Möchte man damit verdeutlichen, dass der 64-Jährige symbolisch nach dem Interview mit der BBC mit heruntergelassener Hose dastand? Erst sieht man ihn entkleidet in der Badewanne und dann sogar mit bloßem Hintern vor der Kamera stehen. Diese Darstellung dürfte im Königshaus sicherlich für zusätzlichen Ärger sorgen.

    Rufus Sewell zieht als Prinz Andrew komplett blank.
    Rufus Sewell zieht als Prinz Andrew komplett blank.
    Netflix

    Es wird Andrew sicherlich nicht so schnell gelingen, seine Verbindung mit dem verurteilten Sexualstraftäter zu verbergen. Der Film erobert bereits die Spitze der Netflix-Charts. Darüber hinaus hat auch Amazon Prime eine Produktion über den in Ungnade gefallenen Royal angekündigt.

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      Kim Kardashian macht Unterwäsche mit "Dolce & Gabbana" und zeigt diese natürlich gleich selbst vor.
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      Auf den Punkt gebracht

      • Prinz Andrew steht im erneut Mittelpunkt des Epstein-Skandals, nachdem Missbrauchsvorwürfe gegen ihn laut geworden sind
      • Sein Interview mit der BBC führte zu weiteren Kontroversen und Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit
      • Nun wird der Skandal um ihn als Teil der Netflix-Produktion "Sccop" aufgerollt, einschließlich einer Szene, in der ein Schauspieler nackt als der Royal dargestellt wird, was sicher für zusätzlichen Ärger im Königshaus sorgt
      red
      Akt.