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"Das ist schlimm": Nächster Skandal um Prinz Andrew
Erneut muss sich König Charles III. um Negativ-Schlagzeilen rund um seine Familie ärgern. Diesmal geht es nicht um Harry, sondern wieder um Andrew.
Es vergeht kaum eine Woche, in der sich die britischen Royals nicht in Skandalen verwickelt sehen. Nachdem die letzten Wochen die Enthüllungen aus Prinz Harrys (38) Buch "Reserve" für Aufsehen sorgten, ist es nun wieder Prinz Andrew (62), der sich in den Medien wiederfindet.
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Während sich König Charles III. (72) aktuell wohl eher auf seine frisch übernommene Regentschaft und die bald anstehende Krönung im Mai konzentrieren will, sorgen seine Familienmitglieder laufend für Unruhe. Nun wird erneut der Missbrauchsskandal um seinen jüngeren Bruder aufgewirbelt.
Missbrauchsvorwürfe gegen Prinz Andrew
Virginia Roberts Giuffre (39) warf dem 62-Jährigen vor, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Im Zuge einer Klage gab sie an, vor gut 20 Jahren Opfer eines vom Multimillionär Jeffrey Epstein († 66) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (61) aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Weiter behauptete sie, von beiden zum Sex mit dem Bruder von König Charles III. gezwungen worden zu sein. Andrew wies die Anschuldigungen in einem großen BBC-Interview zurück. Kurz vor einem geplanten Prozess hieß es dann überraschend in einem Gerichtsdokument: "Virginia Roberts Giuffre und Prinz Andrew haben eine außergerichtliche Einigung erzielt." Danach wurde es still um den Royal. Er hielt sich großteils aus der Öffentlichkeit fern, um das Image der Königsfamilie nicht noch weiter zu schädigen.
Skandal wird verfilmt
Die schweren Vorwürfe gegen den in Ungnade gefallenen Prinzen als auch die damit verbundene Berichterstattung dient nun allerdings als Vorlage für einen großen Netflix-Film. Man kann davon ausgehen, dass nicht nur die brisante Thematik, sondern auch die bekannte Besetzung viele Zuseher vor die Streaming-Plattform locken werden. Zudem wird durch die Verfilmung erneut die Verbindung zwischen dem 62-Jährigen und dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ins Gespräch gebracht.
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In einer der Hauptrollen von "Scoop" wird "Akte X"-Darstellerin Gillian Anderson (54) als BBC-Interviewerin Emily Maitlis (52) zu sehen sein. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch "Scoops: Hinter den Kulissen der schockierendsten Interviews der BBC" von BBC-Produzentin Sam McAlister. Sie wird von "Secret Diary of a Call Girl"-Darstellerin Billie Piper (40) gespielt. Die Rolle von Prinz Andrew übernimmt Rufus Sewell (55).
Der Film verbreitet schon jetzt Schrecken im britischen Königshaus, wie ein Palast-Insider gegenüber der deutschen "BILD" verrät: "Das ist schlimm! Und für den König so kurz vor seiner Krönung eine weitere große Sorge."